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    Rezept: Lammcarpaccio

    Menge: 4



    Zutaten für Rezept Lammcarpaccio:



    • 300 g Schieres Lammfleisch; aus der Keule
    • 3 El. Kuerbiskerne
    • 4 El. Oel
    • 2 El. Balsamessig
    • 1 Zitrone; den Saft davon Salz Pfeffer; frisch gemahlen
    • 2 El. Kuerbiskernoel
    • 1 Bd. Rucola
    • 1 Fleischtomate
    • 1 Schalotte


    Das Lammfleisch ein wenig anfrieren lassen, dann mit einem scharfen

    Messer oder mit einer Brotmaschine in duenne Scheiben schneiden.



    Frischhaltefolie ausbreiten, die Fleischscheiben darauflegen und mit

    einer zweiten Folie bedecken. Kalt stellen. Essig, Zitronensaft, Salz

    und Pfeffer so lange verruehren bis sich das Salz gelöst hat. Dann

    das restliche Oel und das Kuerbiskernöl unter Ruehren dazugiessen.



    Rucola sorgfältig verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Die

    Fleischtomaten blanchieren, häuten, halbieren und entkernen. Das

    Fruchtfleisch und die geschälte Schalotte in kleine Wuerfel

    schneiden. Rucola, Tomaten- und Schalottenwuerfel vermischen und mit

    der Hälfte der Salatsauce marinieren. Die Lammfleischscheiben mit

    der Breitseite eines Fleischklopfers flach klopfen, dann aus der

    Folie nehmen und auf vier Teller verteilen.



    Die Fleischscheiben mit dem zurueckgelassenen Dressing bestreichen und

    jeweils in die Mitte etwas Rucolasalat häufen. Mit Kuerbiskernen

    bestreut servieren.



    Getränkeempfehlung



    Dazu ein fränkischer Rotwein, z.B. der Parzival (Spätburgunder aus

    dem Barrique) vom Weingut Rudolf Fuerst. Mit 55 % Rotweinanbau ist

    das Weingut ein aboluter Aussenseiter in dieser Region - aber

    mittlerweile längst kein Geheimtip mehr unter Weintrinkern. Vor

    allem seine Burgunderweine sind von internationalem Rang.



    Unter Barriqueausbau versteht man, wenn der Wein zur Reifung in ein

    neues Eichenfass mit einem Fassungsinhalt von 225 Litern kommt. Wann

    der Wein ins Fass kommt und die Verweildauer ist von Wein zu Wein und

    von Winzer zu Winzer unterschiedlich. Sinnvoll wäre es, nur Weine

    mit viel Körper in das Barrique zu fuellen - da schwache Weine zu

    sehr vom Holz geprägt werden.



    Zu diesem Carpaccio passt allerdings auch ein fruchtiger Cocktail aus

    Apfel und Birnensaft mit einigen Tropfen Selleriesaft verfeinert.



    Tips und Infos



    * Carpaccio schmeckt natuerlich am allerfeinsten aus dem Ruecken eines

    Milchlammes!



    * Kuerbiskerne sind die Wunderkörner fuer Männer - vor allem fuer

    ältere! Selbst anerkannte Urologen verordnen Kuerbiskerne, um einer

    Prostatavergrösserung entgegenzuwirken.



    Kuerbiskerne sind, vor allem leicht geröstet, nicht nur eine

    köstliche Knabberei, sie verleihen jedem Salat und - wie hier - dem

    Carpaccio erst den richtigen Pfiff!



    * Ebenso gesund wie köstlich ist Kuerbiskernöl. Es schmeckt angenehm

    moussig, aber nicht zu viel des Guten verwenden, sonst ist es zu

    intensiv. Kaufen Sie Kuerbiskernöl nur in kleinen Mengen!



    * Rucola ist eigentlich ein uraltes Wuerzkraut, das frueher auch bei

    uns gewachsen ist. Die jungen Blätter sind scharf-wuerzig und welken

    leider sehr rasch. Das Beste ist, sich Rucola selber im

    Kräutergarten anzubauen. Nach dem Ausstreuen der Samenkörner dauert

    es knapp eine Woche, bis geerntet werden kann.







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