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    Rezept: Savarin (Ringkuchen)

    Menge: 1



    Zutaten für Rezept Savarin (Ringkuchen):



    • 350 g Mehl
    • 15 g Hefe
    • 1 Tl. Zucker; (1)
    • 1 l Milch
    • 2 Eier
    • 1 Pk. Vanillezucker
    • 100 g Zucker
    • 100 g Butter
    • 200 g Zucker; (2)
    • 3 l Wasser
    • 6 cl Zwetschgenwasser
    • 2 cl Maraschino
    • 750 g Geduenstete Zwetschgen entsteint
    • 1 l Schlagsahne
    • Suesse Zwetschgensauce nach Belieben

    Mehl in eine Backschuessel geben, in der Mitte eine Vertiefung

    eindruecken, Hefe hineinbröckeln und mit etwas Milch, Zucker (1) und

    etwas Mehl zu einem fluessigen Vorteig ruehren und 30 Minuten

    zugedeckt stehen lassen.

    Mit den uebrigen Teigzutaten vermengen und einen lockeren Hefeteig

    arbeiten, der kräftig mit dem Ruehrlöffel geschlagen werden muss. 30

    Minuten gehen lassen, in eine gut gefettete Ringform (oder zwei kleine

    Savarinformen) geben, nochmals gehen lassen und 30-35 Minuten bei

    190-210 GradC backen.

    Kuchen abkuehlen lassen und aus der Form nehmen. Zucker (2) mit

    Wasser 5 Minuten kochen, vom Herd nehmen, Spirituosen hineinruehren.

    Kuchen von der Oberseite mehrmals mit einem Hölzchen einstechen, mit

    der Fluessigkeit tränken. Savarin(s) mit Schlagsahne und

    geduensteten Zwetschgen fuellen. Dazu nach Belieben suesse

    Zwetschensauce reichen.

    * Varianten (Zum Tränken/Fuellen/Garnieren):

    Rumläuterzucker/Schlagsahne/Maraschinokirschen,

    Kirschwasserläuterzucker/Schlagsahne/Walderdbeeren,

    Rumläuterzucker/Zitroneneis/Schlagsahne.

    * Infos

    Ein Savarin ist ein ringförmiger, mit alkoholischer Fluessigkeit

    getränkter Hefekuchen. Eine identische Zubereitungsart wird bei den

    sogenannten 'Babas' verwendet. Nur wird ein Baba in einer hohen

    runden Form gebacken, ist also kein Ringkuchen und kann daher nicht

    so raffiniert wie ein Savarin gefuellt werden.

    Jean Anthelme Brillat-Savarin, nach dem diese Mischung aus Kuchen und

    Suessspeise benannt wurde, war ein 'Gastrosoph' von hohen GradCen:

    Seine 'Physiologie des Geschmacks' erschien 1825, sie gilt heute noch

    als Standardwerk der Feinschmeckerei, obwohl sie nur allgemeine

    Betrachtungen und fast keine Rezepte enthält.

    "Die Entdeckung eines neuen Gerichts ist fuer das Glueck der

    Menschheit von grösserem Nutzen als die Entdeckung eines neuen

    Gestirns", postulierte Brillat-Savarin. Ein Satz, ueber den man

    durchaus nachdenken kann.







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