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    Rezept: Pancakes (mit Speck und Ahornsirup...)

    Menge: 8 Pancakes



    Zutaten für Rezept Pancakes (mit Speck und Ahornsirup...):



    • 150 g Buchweizenmehl
    • 100 g Weizenmehl
    • 1 Glas Trockenhefe
    • 1 Prise Salz
    • 2 Eigelb
    • 2 Eiweiß
    • 1 l Schlagsahne
    • 1 l Milch
    • 4 El. Butter
    • Schweinespeck Ahornsirup
    • 1 Stange Zimt
    • Gruene Feigen Weißer Joghurt

    Das Mehl sieben und locker mit Trockenhefe und Salz vermischen. Erst

    Milch und Sahne hinzufuegen und verruehren - so entstehen keine

    Kluempchen - dann die Eigelb hinzufuegen und den Teig glattruehren.

    Den Teig mit einem Tuch - er darf keinen Zug abbekommen, da er sich

    sonst erkältet - abgedeckt an einen warmen Ort stellen und 2 Stunden

    gehen lassen.



    Soll der Teig in kuerzerer Zeit gehen, so kann in das Mehl eine kleine

    Mulde gemacht werden, in der eine Prise Zucker, Salz und Hefe mit ein

    wenig lauwarmem Wasser zu einem dickfluessigen Vorteig vermischt

    werden. Stellt man den Teig abgedeckt an eine warme Stelle, so

    beginnt die Hefe schon nach kurzer Zeit aktiv zu werden und kann dann

    mit dem Mehl vermischt werden.



    Kurz vor dem Braten der Pancakes wird das Eiweiß geschlagen. Gibt

    man eine Prise Salz hinzu, so lässt es sich ganz fest schlagen. Der

    Eischnee wird am einfachsten unter den Teig gehoben, indem erst eine

    geringe Menge mit dem Teig verruehrt wird, um ihn duenner zu machen,

    dann eine weitere Menge etwas weniger, und schliesslich der Rest ganz

    vorsichtig untergehoben wird. Das Unterheben sollte wirklich so

    geschehen, dass der Schnee nicht zusammenfällt, trotzdem der Teig

    aber glatt ist. Sollte der Teig zu fest sein, kann noch etwas Milch

    hinzugeruehrt werden, dies sollte aber besser geschehen, bevor der

    Eischnee untergehoben wurde, auch wenn dies dann schwerer

    abzuschätzen ist. Der Eischnee darf deshalb nicht zerfallen, da er

    den Pfannkuchen beim Braten zum Aufgehen bringt.



    Gebraten werden die Pfannkuchen am besten auf mittlerer Hitze in einer

    schweren nicht zu großen Gusseisenpfanne, in die am Anfang eine

    Flocke Butter gegeben wird. Das Gusseisen sollte genug Fett fuer die

    einzelnen Pfannkuchen speichern, so dass nicht nach jedem Pfannkuchen

    Butter hinzugegeben werden muss.



    Parallel hierzu wird der Speck in einer getrennten Pfanne (sonst

    nehmen die Pfannkuchen den Geschmack des Schweinefetts an) auf hoher

    Stufe angebraten. Hierzu sollte ganz neutrales Oel (kein Distel,

    Sonnenblumen- oder Olivenöl) in die Pfanne gegeben werden, denn auch

    wenn der Speck ausbrät, das heißt ein Teil seines Fetts fluessig

    wird, so dauert dies etwas und sollte doch schon von Anfang an Fett

    in der Pfanne sein, da der Speck sonst anders anbrät. Der Speck ist

    fertig, wenn er glasig wird, und sich zu kräuseln beginnt.



    Ebenfalls parallel wird der Ahornsirup mit der Zimtstange einige

    Minuten bis kurz vors Sieden erhitzt. Kochender Ahornsirup kann unter

    Umständen ebenso seinen Geschmack verändern, wie zu heißer Zucker

    oder Honig. Wie heißer Zucker oder Honig hat auch kochender

    Ahornsirup eine wesentlich höhere Temperatur als Wasser. Somit

    sollte etwas vorsichtig vorgegangen werden, besonders beim Probieren.



    Serviert werden die Pancakes am besten mit Ahornsirup, Speck und

    daruebergestrichener Butter. Die Butter sollte vorher schaumig

    geschlagen werden. Dies geht am einfachsten, wenn sie nicht ganz kalt

    ist.



    Dazu reicht man entweder die gruenen Feigen, weißen Joghurt und

    schwarzen Kaffee oder ein Spiegelei und geröstete Kartoffeln. Diese

    werden am einfachsten bereitet, indem die Kartoffeln fein gerieben

    werden und in etwas Oel auf mittlerer Stufe in der Pfanne ähnlich

    Kartoffelpuffern gebraten, dann gesalzen und gepfeffert werden.



    Die Pfannkuchen können auch anstelle Milch und Sahne mit Buttermilch

    gemacht werden. Dadurch wird der Teig zarter, eventuell aber etwas

    bitter. Geschmacksache eben.













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