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    Rezept: Obst VIII (Tropische Fruechte)

    Menge: 1 Info



    Zutaten für Rezept Obst VIII (Tropische Fruechte):



      Tropische Fruechte: Ananas, Annon-Fr. o. Flaschenbaum- gewaechse,Feijoa o. Ananas- Guava, Guava, Chin.Stachel- beere, Mango, Papaya, Passionsfr., Rambutan Renate Schnapka am 23.04.97

    Ananas (Ananas comocuc):

    :Die aus den Tropen Suedamerikas stammende Ananas besteht eigentlich aus

    vilen einzelnen, zusammengewachsenen Fruechten des Ananasbaumes und ist eine

    der beliebtesten tropischen Fruechte. Es ist eine Frucht, die in den meisten

    tropischen und subtropischen Ländern angebaut wird. Sie hat einen hohen

    Zuckergehalt- ueber 15% - und ist eine der feinsten Tafelfruechte. Ebenso

    attraktiv wie geschmackvoll, werden frische Ananas oft als Tischdekoration

    verwendet. Sie sind frisch, konserviert oder kandiert erhältlich: das

    Fleisch sollte ungekocht gegessen werden, in Scheiben geschnitten als

    eigenes Dessert oder zusammen mit Eis oder anderen Suessspeisen.



    Annonen-Fruechte oder Flaschenbaumgewächse:

    :Damit bezeichnet man eine Gruppe von Fruechten wie die CHERIMOYA, die

    SUESSE und SAURE NETZANNONE und das OCHSENHERZ (Anona, spp.). Diese

    tropischen Fruechte gelangen selten auf die Märkte der gemässigten Zone.

    Die Cherimoya schmeckt nach Ananas; die besonders auf den Westindischen

    Inseln verbreitete SUESSE SOBBE hat suesses, sahniges fleisch. Das

    Fruchtfleisch der SAUREN SOBBE ist weiss und saurer als das der anderen

    Annonengewächse. Das Fleisch des OCHSENHERZENS ist fester und suesser und

    verdankt seinen Nam en seiner Form und seiner dunkelbraunen Farbe.



    Feijoa oder Ananas Guava (Feijoa sellowiana):

    :Obwohl in Suedamerika beheimatet (sie stammt Brasilien und Uruguay) wird

    diese Frucht heute hauptsächlich in Neuseeland kultiviert. Die dunkelgruene

    Frucht mit weissem Fleisch schmeckt roh wie eine Mischung aus Ananas und

    ERdbeere und ist vorzueglich in Obstsalaten, wird aber auch vor allem zu

    Konfituere oder Kompott eingekocht. Feijoas sind im Spätfruehling und

    Sommer erhältlich.



    Guava (Psidium guajava):

    :Sie kann Walnuss- bis Apfelgrösse erreichen und ist eine der am

    häufigsten angebauten tropischen Fruechte. Reif ist die Schale hallgelb,

    das Fleisch saftig und durchsetzt von kleinen Kernen. Die Farbe des

    Fruchtfleisches reicht von weiss ueber gelb zu hellrosa. Guavas isst man roh

    oder gekocht, wegen ihre suess-säuerlichen Geschmacks eignen sie sich

    besonders gut fuer Marmelade, Gelee, als Kompott und in Pasteten. Sie sind

    auch konserviert erhältlich. Guavas haben einen bemerkenswert hohen

    Vitamin-C-Gehalt; bei manchen Sarten ist er höher als bei Zitrusfruechten.



    Kiwi oder Chinesische Stachelbeere (Actinidia sinensis):

    :Diese Frucht wird in grossem Umfang in Neuseeland angebaut. Sie hat die

    Grösse einer Pflaume, eine haarige braune Haut und hellgruenes Fleisch.

    Kiwis sind reich an Vitamin C; sie werden frisch oder gegart serviert und

    mit Zitronensaft beträufelt. Die Kiwi stammt aus China, hat einen leicht

    säutelrichen Geschmack und ist vom Hochsommer bis Winter erhältlich.



    Mango (Mangifera indica):

    :Diese Frucht ist stark Vitamin-A-haltig. Sie wird vor allem frisch

    gegessen, eingemacht oder eingelegt, aber auch zu Chutney und Konfituere

    verarbeitet und manchmal konserviert. Meist kommen Mangos aus Indien, obwohl

    sie in vielen tropischen Zonen angebaut werden. Sie sehen aus wie längliche

    Pfirsiche, haben saftiges Fruchtfleisch und einen grossen Kern. Sie können

    in Scheiben geschnitten und mit Eis und anderen Nachspeisen serviert werden.

    Die Frucht des Mangobaums kann gruen oder gelb/rot sein.



    Papaya (carica papaya):

    :Diese Frucht wird in allen tropischen Ländern angebaut. Sie ist von

    unterschiedlicher Grösse, hat eine gelbliche Schale und gelb- bis

    lachsfarbenes Fleisch; in der Mitte befindet sich eine Höhlung mit vielen

    Kernen. papayas werden als Vorspeise serviert (wie Melonen), und ihr Saft

    ergibt ein köstliches Getränk. Ein Enzym (Papain) aus dem Kerngehäuse

    wird als Fleischzartmacher verwendet, während man die schwarzen Kerne, die

    Pepsin enthalten, manchmal zum Garnieren gebraucht. Unreife Fruechte können

    gekocht und auf die gleiche Art verarbeitet werden, wie Sommerkuerbisse.

    Papayas sollten gekuehlt und mit Zitronen- oder Limettensaft beträufelt

    werden. Diese aus Mittelamerika stammende Frucht ist recht suess, wenn sie

    reif ist (ähnlich wie Aprikosen und Ingwer), und wird in Scheiben oder in

    Obstsalat gegessen (die Kerne sind ungeniessbar). Nicht ganz ausgereift kann

    sie auch als Gemuese (wie Kohlrabi gekocht, eingemacht oder eingelegt

    werden. Im Furuehling und in den Sommermonaten erhältlich.



    Passionsfrucht (Passiflora edulis):

    :Die purpurrtö Frucht hat etwa die Grösse eine sEies. Das suesse saftige

    Fruchtfleisch wird roh gegessen; in den Herkunftsländern wird sie zu einem

    beliebten Getränk verarbeitet. Im besten Stadium ist die Frucht etwas

    verschrumpelt. Die Passionsfrucht ist eine Beerenfrucht einer

    brasilianischen Kletterpflanze.



    Rambutan (Nephelium lappaceum):



    Die der Litschipflaume eng verwandte Frucht stammt vom bis zu 15m hohen, in

    Suedostasien heimischen Rambutanbaum. Die kleine Baumfrucht ist von einer

    duennen Schale mit rotorange schimmernden weichen Borsten umhuellt, unter

    der das suesse, aromatische Fruchtfleisch liegt. Es kann roh dör als

    Kompott gegessen werden; die fetthaltigen Samen werden mitunter geröstet

    verzehrt.



    FORTSETZUNG Obst IX









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