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    Rezept: Kanton-Ente

    Menge: 4 Portionen



    Zutaten für Rezept Kanton-Ente:



    • 1 Bratfertige Ente; 2 kg
    • 2 El. Honig
    • 300 ml heißes Wasser
    • 1750 ml kochendes Wasser
    • 12 Fruehlingszwiebeln; nur weiße Teile
    • 1 groß. Salatgurke; in feine streichholzgroße Streifen
    • geschnitten Hoisin-Sauce; oder Sueße Bohnensauce
    • 30 Mandarin Pfannkuchen; siehe Rezept
    • 4 Tl. Salz
    • 4 Tl. Zucker
    • 1 Tl. Fuenfgewuerzpulver
    • 2 Tl. Mei-Keilu-Wein oder Gin
    • K.-H. Boller 2:2426/2270.7

    Als Hauptgericht ausreichend fuer 4, mit 4 weiteren Gerichten fuer 6-7

    Personen.



    Den Honig mit dem heißen Wasser mischen und warm stellen.



    Die Ente in einem Durchschlag legen. Mit dem kochenden Wasser auf

    allen Seiten abbruehen, dann trockentupfen und in eine große Schuessel

    legen.



    Die Honigmischung wiederholt ueber die Ente gießen (einschließlich

    Hals und Fluegel) und mit einem Pinsel verstreichen. Die Ente muß

    völlig mit der Honigmischung getränkt sein.



    Die Ente 10.24 Stunden an einem luftigen, kuehlen Platz aufhängen, bis

    die Haut völlig trocken ist. Die Haut Nicht einstechen oder

    verletzen!!



    Die Ente mit der Brustseite nach oben auf einen Rost legen und im

    vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 20 Minuten rösten. (Das Tropfblech

    mit etwas heißem Wasser in den Bachofen einschieben, um abtropfendes

    Fett zu sammeln.) Die Haut wird dann goldbraun sein. Die Ente

    umdrehen und weitere 25-30 Minuten rösten, dann mit der Brust nach

    oben noch einmal 20 Minuten rösten. Wenn die Haut zu dunkel wird, die

    Hitze auf 170 Grad reduzieren; ist sie zu hell, auf 190 Grad erhöhen.

    Beim Wenden achtgeben, daß die Haut nicht verletzt wird. Die Ente

    herausnehmen und auf dem Rost ein wenig ankuehlen lassen, bevor man

    sie zum Anrichten aufschneidet.



    Während die Ente geröstet wird, die Fruehlingszwiebeln erst in 5cm

    lange Stuecke und dann längs in Streifen schneiden. Die Gurken und die

    Fruehlingszwiebeln auf zwei Platten anrichten.



    Fuer jede Person 2 El. Hoisin-Sauce in Schälchen anrichten.



    Die Mandarin-Pfannkuchen 10 Minuten dämpfen und auf vorgewärmten

    Platten anrichten.



    Bevor Ihr die Ente aufschneidet, die Fluessigkeit im Innern in ein

    Schuesselchen laufen lassen und fuer andere Zwecke aufbewahren. Die

    knusprige Haut der Ente in mundgerechte Stuecke flach wegschneiden,

    dann das zarte Fleisch in gleicher Weise in Scheiben schneiden. Auf

    vorgewärmte Platten anrichten.



    Zum Essen legt man sich einen Pfannkuchen auf einen Teller,

    bestreicht ihn mit etwas Hoisin-Sauce, dann legt man ein Stueckchen

    Haut oder Fleisch oder beides darauf, dazu ein Stueckchen Gurke oder

    Fruehlingszwiebeln, rollt den Pfannkuchen ein und ißt ihn mit der Hand



    Variante: Geröstete Kanton-Ente



    Zunächst die ersten vier Schritte wie oben beschrieben (das

    Lufttrocknen kann auf 6-10 Stunden reduziert werden). Dann mischt man

    eine Marinade aus: Salz, Zucker, Fuenfgewuerzpulver, Mei-Keilu-Wein

    oder Gin und reibt die Ente innen und außen sorgfältig ein. Dann wird

    sie wie die Peking-Ente geröstet. Man reicht dunkle Sojasauce als Dip.



    Die in den traditionsreichen Pekinger-Restaurants verwendeten Enten

    werden extra fuer dieses Gericht gezuechtet und gemästet und in einem

    speziell dafuer konstruierten Ofen geröstet. Eine Peking-Ente kann

    aber auch nach diesem Rezept auf relativ einfache Weise und mit gutem

    Resultat zubereitet werden. Die Ente mit der knusprigen dunkelroten

    Haut wird innen zart und saftig. Nach alter Tradition wurde frueher

    nur die knusprige Haut mit den Pfannkuchen serviert, während das

    Fleisch mit den Bohnensproßen nochmals pfannengebraten und als

    weiteres Gericht nach der Haut gereicht wurde. Oft wurde aus dem

    Fleisch auch eine Suppe bereitet. Heute wird neben der Haut meist

    auch das zarte Fleisch serviert.









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