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    Rezept: Fasan auf wiener Art

    Menge: 2 Portionen



    Zutaten für Rezept Fasan auf wiener Art:



    • 1 Fasan
    • 100 g Butter*
    • 30 g Butter
    • 300 g Raeucherspeck
    • 1 Ei
    • 125 g Maronenpueree
    • 1 Broetchen
    • 1 Zitrone
    • 25 g Pistazien
    • 25 g Pinienkerne
    • Muskatbluete Salz weißer Pfeffer a.d.M.
    • 1 Glas trockener Sherry, Portwein oder Fleischglace
    • Johannisbeer- oder Quittengelee

    Dies ist ein gefuellter "Fasan im Speckhemd", wobei er entweder ganz oder nur

    im Kropf gefuellt wird. Die angegebenen Mengen fuer die Farce gelten fuer die

    Fuellung im Kropf und muessen fuer die Ganzfuellung verdoppelt werden. In beiden

    Fällen wird nachher mit Weißzwirn vernäht.



    Die Leber mit einem Messer feinschaben und mit Butter* verruehren. Damit den

    Fasan innen ausstreichen.



    Die andere Butterportion schaumig ruehren, Ei, Maronenpueree und in Rotwein

    eingeweichtes und wieder ausgedruecktes Brötchen hinzugeben und alles

    ordentlich vermengen. Falls man kein Freund von Maronen ist, wird nur

    Weißbrot oder Brötchen verwendet. Die Fuellung mit Salz, gemahlenem weißen

    Pfeffer, etwas abgeriebener Zitronenschale und Muskatbluete abschmecken. Zum

    Schluß die abgezogenen und gewiegten Pistazien und Pinienkerne, oder

    notfalls geschnittene Mandeln, daruntergeben.



    Wenn der Fasan gefuellt und vernäht ist, wird er mit dem in duenne Scheiben

    geschnittenen Speck umwickelt (festbinden!). Nun gibt man den Rest des

    Rauchspeckes kleingeschnitten in die Pfanne, legt den Fasan dazu und brät

    ihn von allen Seiten ein wenig an, damit er Farbe annehmen kann.

    Anschließend im Rohr bei geschlossener Pfanne gar braten. Dabei sollte er

    einmal auf die eine und anschließend auf die andere Brustseite gelegt

    werden, erst gegen Ende, wenn er fast weich ist, auf den Ruecken legen. Eine

    junge Fasanenhenne kann schon nach einer halben Stunde fertig sein, bei

    einem Fasanenhahn kann es eine Stunde und länger dauern. Beim Wenden ist

    darauf zu achten, daß der Speck nicht von der Brust rutscht, da sie sonst

    leicht trocken wird. Wenn der Bratensaft verkocht ist bevor der Fasan gar

    ist, gießt man etwas Sherry oder Fleischglace hinzu. Ein paar Minuten vor

    dem Servieren die Speckscheiben entfernen und den Vogel zum Nachbräunen noch

    kurz unter die Oberhitze stellen; wobei die Brust hell bleiben darf. Das

    Ganze muß recht schnell geschehen. Also am Besten in einem Backrohr mit

    besonderem Grilleinsatz oder unter der Oberhitze eines herkömmlichen Grills.

    In beiden Fällen die Tuer offenlassen. Der Fasan soll nur etwas gebräunt und

    nicht weiter gegart werden!



    Bei Tisch wird der Fasan der Länge nach geteilt, so daß man die Fuellung als

    Ganzes herausnehmen und in Scheiben schneiden kann. Man ist sie statt jeder

    weiteren Beilage mit der gesondert gereichten Sauce, die man noch mit

    säuerlichem Johannisbeer- oder Quittengelee abschmecken kann.













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