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    Rezept: Pikante Weinsuelze A La Hobbythek - Grundrezept

    Menge: 1



    Zutaten für Rezept Pikante Weinsuelze A La Hobbythek - Grundrezept:



    • 300 g Mageres Fleisch, gepoekelt; alle Fleischsorten geeignet
    • 1 l Wasser
    • 1 Tl. Salz
    • Suppengruen; Moehren,Porree, Sellerie, Petersilie usw.
    • 2 Zwiebeln
    • 1 Lorbeerblatt
    • 1 Nelke
    • Schwarzer u. weisser Pfeffer
    • 200 ml Herber Weisswein
    • 20 g Gelatine
    • 200 ml Kaltes Wasser
    • 1 Prise Essig


    Gepökeltes Fleisch unter lauwarmem Wasser abwaschen und in einen

    Topf mit einem halben Liter kochenden Wasser geben. Dazu Salz,

    Lorbeerblatt, Nelke und die Pfefferkörner, die in Scheiben

    geschnittenen Zwiebeln und das zerkleinerte Suppengruen geben. Den

    beim Kochen entstehenden Schaum gruendlich abnehmen.

    Nach etwa 1 1/2 Stunden sollte das Fleisch gar sein. Es soll zwar

    weich sein, darf aber nicht zerfallen. Fleisch herausnehmen, Bruehe

    durch ein feines Sieb giessen. Von dem ausgekochten Suppengruen

    werden nur noch die Möhrenscheiben zum Garnieren benötigt.

    Bruehe abkuehlen lassen und in den Kuehlschrank stellen. Das sich oben

    sammelnde Fett komplett abschöpfen. Das Fleisch jetzt noch in Wuerfel

    schneiden.

    Jetzt das Gelee zubereiten:

    Die Gelatine mit dem Wasser mischen und alles 10 min. quellen lassen.

    Währenddessen 0,1 l der gefilterten Bruehe in einen Messbecher

    giessen, mit dem Weisswein auffuellen. Diese Mischung wird erhitzt.

    Bei 80 GradC ( Kuechenthermometer! ) die gequollene Gelatine unter

    Ruehren hinzugeben und warten, bis die Temperatur wieder auf 80 GradC

    gestiegen ist. Dann Topf vom Feuer nehmen und Aspik bis etwa 30 GradC

    abkuehlen lassen. Zum Schluss noch einen Schuss Essig zugeben!

    Einlagen und Gelee muessen nun zusammenkommen. Als Gefäss eignet

    sich jede beliebige Schuessel, die allerdings von der Form her zum

    Stuerzen geeignet sein muss.

    Und nun beginnt der kuenstlerische Teil der Suelzenzubereitung.

    Zunächst giesst man in die Schuessel so viel Aspik, dass der Boden

    gut bedeckt ist. Wenn der Aspik beginnt, dickfluessig zu werden,

    beginnt man die Form so zu schwenken, dass er ueber die Seitenwände

    fliesst und dort haften bleibt. Wenn der Aspik nicht gleich hängen

    bleiben will, die Form nochmal kurz in den Kuehlschrank stellen. Und

    nun geht's los mit dem Garnieren. Dazu hartgekochte Eier,

    Möhrenscheiben, aufgeschnittene Oliven, Radieschen, Zwiebeln,

    Guerkchen, kleine Maiskölbchen, Kapern, eingelegte Paprika,

    Champignons, Zitronenscheiben etc. nehmen. Den Rand dabei nicht

    vergessen. Ist zwar nicht ganz einfach, sieht aber gut aus! Auf den

    Boden nochmals eine Lage Aspik geben. Dann zum Abkuehlen die Form

    erst einmal in den Kuehlschrank geben. Dabei Vorsicht, damit sich

    nichts verschiebt. Wenn der Aspikspiegel ausreichend fest ist, die

    Fleischfuellung und wenn gewuenscht weiteres Gemuese in die Form

    geben. Zum Schluss alles mit dem restlichen Aspik, der, sollte er zu

    fest geworden sein, nochmal kurz erwärmt wird, uebergiessen. Dabei

    aufpassen, wenn der zugegossene Aspik zu heiss ist, schmilzt die

    Dekoration weg. Wenn alles abgekuehlt ist, die Form in den

    Kuehlschrank stellen, wo die Suelze recht rasch endgueltig fest wird,

    Zum Stuerzen die Form kurz(!) in ein warmes Wasserbad stellen. Dabei

    schmilzt der Aspik aussen kurz an.

    Das Grundrezept lässt sich mit unterschiedlichen Einlagen -

    Gefluegel, Rind, Schwein, aber auch Fisch, variieren.







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