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    Rezept: Hasenruecken mit Fitou-Jus

    Menge: 4



    Zutaten für Rezept Hasenruecken mit Fitou-Jus:



    • 2 Hasenruecken
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 l Fitou
    • 75 g Staudensellerie
    • 300 g Aepfel; saftig-saeuerlich
    • 750 g Knollensellerie
    • 500 g Rote Beete
    • 100 g Karotten
    • 300 g Zwiebel
    • 100 g Schalotten
    • Petersilie Thymian Lorbeerblatt
    • 100 ml Olivenoel
    • 250 g Butter
    • 100 ml Creme fraiche
    • 1 Tl. Puderzucker
    • Salz Pfeffer

    1. Hasenruecken 2 Stunden mit dem Olivenöl, den Karotten,

    Staudensellerie, Petersilie, den Schalotten und 100g Zwiebeln (alles

    kleingeschnitten) marinieren.



    2. Hasenruecken herausnehmen und mit Butter ca. 5 Minuten von allen

    Seiten anbraten. Filets von den Knochen lösen und beiseite stellen.



    3. Knochen kleinhacken und in Olivenöl anbraten. Die ganzen

    ungeschälten Knoblauchzehen und die komplette Marinade dazugeben plus

    Lorbeerblatt, Thymian, Salz und Pfeffer. Fitou angiessen. 1 1/2

    Stunden köcheln und durch ein Spitzsieb passieren.



    4. Bratentopf ausbuttern und schichtweise Rote Bete-Scheiben und

    Zwiebelscheiben schichten, Puderzucker zufuegen, salzen, pfeffern, mit

    etwas Wasser angiessen. Bei 130 GradC im Backofen zugedeckt garen lassen.

    Mit dem Mixer puerieren und 100g Butter einarbeiten. Die in Salzwasser

    weichgekochte Sellerieknolle mit der Kartoffelpresse zu Pueree

    verarbeiten, salzen, pfeffern, Creme fraiche und 100g Butter

    einarbeiten. Aepfel schälen, halbieren, Kerngehäuse entfernen und im

    Backofen mit Butter garen lassen.



    5. Die Hasenfilets in einer Sauteuse 2 bis 3 Minuten anbraten und ca.

    10 Minuten bei geschlossener Sauteuse zu Ende garen. Fitou-Sauce

    wieder erhitzen, vom Herd nehmen und 100g Butter unterschlagen. Filets

    aufschneiden, mit Sauce benetzen und mit den beiden Puerees und den

    Aepfeln servieren. Dazu passt natuerlich am besten ein Fitou.



    Zum Fitou:

    Fuer einen Wein wie den Fitou AC gibt es weiss Gott gute Gruende. Einer,

    der in den letzten Jahren immer bedeutsamer geworden ist, heisst

    "naturnaher Anbau". Auf diesen extrem trockenen und kargen Flächen

    suedlich von Narbonne, die reichlich Sonne und markzehrenden Wind

    abbekommen, muessen die Winzer und Weinbauern wesentlich weniger

    Agrarchemie einsetzen als in nördlichen Anbauzonen. Und seit es den

    Kellermeistern dort immer besser gelingt, die Stärken dieses Weins

    (Kraft, Fuelle, Rundheit) herauszuarbeiten und seine einstige

    Tanninherbheit zu vermeiden, geht es kräftig aufwärts mit dem Fitou.

    Achten Sie einmal darauf, ob Sie neben den roten und schwarzen

    Beerenfruechten-Aromen auch die typischen Anklänge an mediterrane

    Gewuerze wie Thymian, Rosmarin und Salbei erschnueffeln können.







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