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    Rezept: Hasenbraten II.

    Menge: 1 Rezept



    Zutaten für Rezept Hasenbraten II.:



    • 1 Hasenruecken mit Keulen
    • Salz Speck
    • 150 g Butter
    • 1 Zwiebel
    • 1 Lorbeerblatt
    • Pfefferkoerner Pimentkoerner; Neugewuerz
    • 2 Gewuerznelken; ohne Kopf
    • Wacholderbeeren
    • 1 Bd. Suppengruen
    • 2 Tomaten; bis z.Haelfte mehr
    • 1 Scheib. Schwarzbrot; Rinde davon
    • Zitronenschale Kalbsknochenbruehe
    • 100 ml Weißwein; oder Essig


    Den Hasenruecken mit den Hinterläufen (oder Keulen) wäscht man, häutet

    ihn sorgfältig ab, reibt ihn mit Salz ein und spickt ihn recht

    zierlich mit feinen Speckstreifchen. Dann legt man ihn in eine

    Bratpfanne, begießt ihn mit 15 dkg heißer Butter, brät ihn rasch an,

    gibt einige Zwiebelscheiben, 1 Lorbeerblatt, einige Pfeffer- und

    Neugewuerzkörner, 2 Nelken ohne Köpfchen (da diese einen bitteren

    Geschmack geben), einige Wacholderbeeren, je 1 Stueckchen Sellerie,

    Petersilie und gelbe Ruebe, 2 bis 3 Stueck gut ausgereifte,

    zerschnittene, von den inneren Kernen und Wasser befreite Tomaten, 1

    Stueckchen Schwarzbrotrinde, etwas Zitronenschale und etwas frisch

    gekochte Kalbsknochenbruehe dazu, stellt es in die heiße Bratröhre und

    brät ihn bei gelinder Hitze unter fleißigem Begießen 1/2 Stunde. Nach

    1/4stuendigem Braten kann man 1 Glas Weißwein zugießen; wenn man

    diesen nicht hat, etwas milden Essig. Dann wendet man den Braten,

    begießt die obere Seite noch mit etwas Butter, läßt ihn noch 10

    Minuten braten, bis der Speck schön braun angelaufen ist. Dann

    tranchiert man das Fleisch in Stuecke, drueckt diese fest in die

    Fleischgläser, gießt die durchgeseihte Sauce darueber und sterilisiert.



    Beim Gebrauch wird die Sauce mit etwas sauerem Schmetten aufgekocht

    und mit angeruehrtem Mehl oder Stärke verdickt.



    Quelle: Rex-Kochbuch mit gruendlicher Anleitung zur Bereitung sämtlicher

    : Hauskonserven, von Frau Emilie Lösel, Wanderlehrerin, Aussig

    erfaßt: Sabine Becker, 26. Mai 2000







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