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    Rezept: Tempura I

    Menge: 1 keine Angabe vorh.



    Zutaten für Rezept Tempura I:



    • 3 Eigelb
    • 100 g Mehl
    • 125 ml Wasser
    • 4 Tongu-Pilze
    • 4 Rotzungenfilets
    • 300 g Tintenfisch (Kalmar)
    • 12 Garnelenschwaenze
    • 1 mittelgrosse Moehre
    • 1 Paprikaschote
    • 1 mittelgrosse Aubergine
    • 1 klein. Zucchino
    • Mehl zum Wenden japanische Reisnudeln Oel zum Ausbacken
    • 1 Blatt Reispapier


    Die Zutaten fuer den Teig rasch miteinander verquirlen und kalt

    stellen. Er soll eiskalt sein, wenn Ihr ihn verarbeitet, dann wird die

    Kruste nachher knuspriger.



    Inzwischen die weiteren Vorbereitungen erledigen: Tongu-Pilze heiss

    ueberbruehen, 30 Minuten einweichen. Die Fischfilets schräg in

    portionsgerechte Stuecke schneiden.



    Den Kalmar häuten. Die Innereien aus dem Beutel ziehen, Kalmar

    umstuelpen, auch die innere duenne Haut abziehen. Die Fläche kreuzweise

    mit einem Messer einritzen - ähnlich wie die Schwarte eines

    Schweinebratens, nur die Schnitte viel enger setzen. Den Kopf

    abschneiden, Tentakeln säubern.



    Die Garnelen soweit schälen, dass ihr Schwanzende noch dranbleibt,

    längs aufschlitzen, schwärzlichen Darm entfernen.



    Tongu-Pilze aus dem Wasser nehmen und die Stiele herausschneiden. Das

    Gemuese folgendermassen zuschneiden: Aus der Möhre schräg vier Scheiben

    herausschneiden, aus der Paprikaschote vier etwa 3x5 cm grosse Stuecke.

    Die Aubergine längs vierteln, jedes Viertel wie ein Fächer einschneiden

    (wie man das vom Gurkenfächern her kennt). Den Zucchino ebenfalls

    schräg in knapp 5 mm duenne Scheiben teilen.



    Alles nacheinander in Mehl wenden, ueberschuessiges Mehl gut

    abschuetteln. Jeweils durch den Teig ziehen, abtropfen lassen und

    schwimmend im Fett knusprig backen. Dabei die Stuecke auf keinen Fall

    braun werden lassen - sie muessen von hellem Gelb sein.



    Die Nudeln quer halbieren. Jeweils ein Buendel mit einer Seite in den

    Teig tauchen und ebenfalls ausbacken - es entsteht so ein huebsches

    filigranes Bäumchen, mit dem man den Teller dekoriert.



    Die ausgebackenen Stuecke werden auf einem gefalteten

    Reispapierblatt angerichtet.



    Dazu wird eine Dip-Sauce serviert: 1/2 Tasse Mirin (japanischer

    Kochwein), 1/2 Tasse Sojasauce, 2 Tassen Wasser, in dem 4 Algenblätter

    (Nori) eingeweicht wurden, und 1/2 Tl. Salz zusammen aufkochen.

    Abgekuehlt in Schälchen vor jeden Gast stellen



    Tip: Ihr könnt Mirin durch suessen Sherry ersetzen, nehmt dann

    aber etwas weniger.



    Ausserdem bekommt jeder drei weitere Schälchen: Im ersten befindet

    sich feingeriebener Rettich, im zweiten ebenso feingeriebener Ingwer

    und im dritten Salz, garniert mit einer duennen Zitronenscheibe.



    Jeder ruehrt nun in seine Saucenportion nach eigenem Gusto

    Rettich, Ingwer, Salz oder Zitrone und stippt die fritierten

    Bissen vorm Verspeisen hinein.







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