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    Mit der FutterFlotte in die Selbständigkeit(sponsored)

    veröffentlicht am 24.08.2015

    Mit der FutterFlotte in die Selbständigkeit

    Das Hobby zum Beruf machen? Das ist sicherlich der Traum von vielen. Es ist wohl die Erfüllung Geld damit zu verdienen, was einem ohnehin viel Spaß macht und Befriedigung bringt. Doch viele träumen diesen Traum ihr Leben lang und setzen ihn nie in die Tat um. Es gibt schließlich viele Stolpersteine, Hürden und Probleme zu bewältigen. Doch so mancher erfüllt sich diesen Traum. Sicher anfangs mit viel Unbehagen, ob die tolle Geschäftsidee wirklich so toll ist, wie man selbst denkt und ob sie auch wirklich Geld einbringt.
    Eine Selbständigkeit sollte sehr gut geplant sein. Oft benötigt man ein gewisses Anfangskapital, um nötige Investitionen zu tätigen, woran viele schon scheitern werden, da das Ersparte oft nicht ausreicht und leider auch die Banken, bei der Vergabe von Krediten, Geschäftsideen in Nischenbereichen eher skeptisch gegenüber stehen. Doch viele schaffen es trotz aller Widrigkeiten und sind erfolgreich.

    Die Versicherungsgesellschaft ARAG zeigt uns anhand eines sehr schönen Beispiels, wie der Weg in die Selbständigkeit ablaufen kann.

    Mit der FutterFlotte auf erfolgreichem Kurs

    Henrik war 13 Jahre Ein- und Verkäufer in einem Stahlunternehmen. Sicher nicht die ganz große berufliche Erfüllung. Sein Hobby, das Kochen, hegte und pflegte er schon seit Jahren, aber nur in seinen eigenen vier Wänden. Die Idee, sich mit einem Gastro-Gewerbe selbständig zu machen, reifte irgendwann in ihm. Das typische Restaurant oder Bistro sollte es allerdings nicht sein. Zu groß ist die Konkurrenz in diesem Bereich. In einem Film sah er einen sogenannten Food Truck, der an bestimmten Standorten in der Umgebung seine kulinarischen Erzeugnisse direkt vor Ort zu den Gästen brachte. Er absolvierte zur Vorbereitung ein 1-jähriges Praktikum in der Gastronomie, um das Handwerk zu vertiefen und um neben dem Kochen und Beköstigen, auch die Organisation und das Lebensmittelrecht zu lernen. Er kaufte sich einen amerikanischen Truck, baute diesen um, entwarf ein Logo und Speisekarte. Er entschied sich dafür, hochwertige Sandwiches nach englischem und amerikanischen Vorbild anzubieten. Die Zutaten wurden regional auf Märkten und in einer Bäckerei beschafft.
    Nach und nach eroberte sich Henrik gut besuchte Standorte auf Musikfestivals, bei Firmen und anderen Veranstaltungen. Seine Sandwiches kamen sehr gut an und sicherten ihm nach und nach sein Einkommen.

    Futterflotte
    Der Schlüssel zum Erfolg lag bei Henrik darin, den Zeitgeist erkannt zu haben und in einer Nische hochwertige Waren anzubieten, die einen guten Absatz finden. Sicher war der Weg für Henrik nicht immer einfach, aber mit der richtigen Idee und Durchhaltevermögen war dieses machbar. Titus Dittmann von der ARAG gibt im Rahmen der aktuellen ARAG Kampagne Tipps zum Thema Gastro-Gewerbe. Unter „Auf ein Wort: Gastro-Gewerbe“ erklärt er, worauf man achten sollte, damit auch andere Menschen, wie Henrik, ihren Weg gehen.

    FutterFlotte: Street Food ahoi (sponsored)



    Mehr Infos rund um die Kampagne gibt’s auch auf der Facebook-Seite der ARAG Versicherung. Dieser Artikel wurde gesponsert von ARAG


     
     
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