Startseite
    Blog
    Rezepte A-Z
    Rezepte Top100
    Rezept suchen
      Backen
      Beilagen
      Brot
      Desserts
      Eierspeisen
      Fischgerichte
      Fleischgerichte
      Geflügelgerichte
      Gemüsegerichte
      Getränke
      Gratins
      Grundlagen
      Kuchen
      Käse
      Marmeladen
      Nudelgerichte
      Reisgerichte
      Salate
      Saucen
      Sonstiges
      Vegetarisch
      Vorspeisen
    Werbebanner
    Impressum


Rezept - Suche: in
Partnerseiten:
  • Tolle Animationen und Gifs
  • Schöne Animationen
  • Rezepte Sammlung
  • Haushaltstipps

  • Mit unseren leckeren Rezepten kochen wie Lafer, Horst Lichter, Tim Mälzer, Alfons Schuhbeck, Christian Rach, Alfred Biolek, Oliver, Rolf Zacherl und Steffen Henssler.
     

    Rezept: Gugelhupf, Gugelhopf, Kugelhopf, Kuglhupf

    Menge: 1



    Zutaten für Rezept Gugelhupf, Gugelhopf, Kugelhopf, Kuglhupf:



    • 500 g Mehl
    • 40 g Hefe
    • 60 g Zucker; evtl. mehr je nach Geschmack
    • 1 Spur ;Salz
    • 3 Eier
    • 250 g Butter; evtl. weniger
    • 250 ml Milch
    • * Traditionelle "Fuellung" *
    • 200 g Rosinen
    • 75 ml Rum; evtl. mehr
    • 100 g Geschaelte Mandeln
    • * Zum Bestaeuben *
    • 50 g Puderzucker
    • * Fuellungvariante Sukkade *
    • 100 g Rosinen
    • 50 g Zitronat
    • 50 g Orangeat
    • * Fuellungvariante Marzipan *
    • 200 g Marzipan; in
    • 125 ml Milch; aufgeloest
    • 100 g Mandeln; grob gehackt
    • * Fuellungvariante Nuss *
    • 200 g Walnuesse; gehackt
    • 2 Tl. Ingwer; gemahlen
    • 5 El. Rum
    • 4 El. Zucker


    Gugelhupf oder -hopf, Kugelhopf, Kuglhupf oder französisch Kougel-

    oder Gougelhof (Kouglof fuer die Amerikaner) - niemand weiss mit

    Sicherheit wie die richtige Schreibweise lautet, woher der Name

    eigentlich stammt. Sicher ist nur, dass es sich dabei um einen

    Hefekuchen handelt, der in einer speziellen Form gebacken wird: Rund,

    hoch, seitlich gerippt, in der Mitte mit einem Schornstein versehen,

    der dem Teig auch im Innern gleichmässig die Hitze mitteilt (die

    Gugelhupfformen können in ihrer Aussenrippung variieren, haben aber

    stets in der Mitte einen Schornstein).



    Der Gugelhupf stammt aus dem sueddeutschen Raum, wozu in diesem Fall

    das Elsass ausnahmsweise zu zählen ist. Es ist anzunehmen, dass sich

    der Name von der Form ableitet: Rund und hoch, wie ein Kegel (auf

    sueddeutsch Kogel). Das Huepfen in -hopf oder -hupf bezieht sich

    möglicherweise auf das Gehen des Hefeteiges.



    Die Teigzutaten abmessen und auf Zimmertemperatur erwärmen.



    Die Milch auf kleiner Flamme erwärmen und die Hefe in die lauwarme

    Milch bröckeln. 4 Esslöffel Mehl (Menge bezogen auf Rezept mit 500

    g Mehl) zufuegen und alles zu einem dicken Brei verruehren. Eine

    Prise Zucker hinzufuegen und Hefebrei unter einem Tuch 30 Minuten

    gehen lassen.



    Restliches Mehl mit Zucker und Salz mischen, eine Mulde

    hineindruecken, die Eier aufschlagen und dort hineingleiten lassen.

    Die Butter in Flöckchen schneiden und obenauf geben. Zum Schluss den

    Hefebrei hinzugiessen.



    Alles miteinander zu einem glatten Teig verarbeiten, mit einem Tuch

    abdecken und zwei bis drei Stunden gehen lassen. Den Teig nochmals

    energisch durchkneten.



    Inzwischen die Rosinen im Rum einweichen und die Mandeln grob hacken.



    Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zwei Zentimeter dick zu

    einem Rechteck ausrollen. Die Rosinen und die Mandeln darauf

    verteilen. Den Teig von der Längsseite her locker aufrollen und die

    Teigrolle ringförmig in die ausgebutterte Form legen. Mit einem Tuch

    zugedeckt eine Stunde gehen lassen.



    Im 180 GradC heissen Ofen 50 bis 60 Minuten backen (Nadelprobe

    machen).



    Noch warm auf eine Platte stuerzen, mit Puderzucker bestäuben.



    Am besten noch lauwarm servieren, mit Butter und einem Kleks

    Marmelade. Im Elsass trinkt man gerne ein Glas frischen Sylvaner oder

    blumigen Gewuerztraminer dazu.



    Aber auch 2 bis 3 Tagen später schmeckt der Gugelhupf noch immer

    gut: In Scheiben geschnitten, leicht getoastet, mit Butter bestrichen

    und mit Puderzucker bestäubt.



    Fuer die Fuellungsvarianten: Wie oben beschrieben verfahren, statt

    Rosinen und Mandeln eine der aufgefuehrten Fuellungsvarianten

    verwenden.



    Gugelhupf kann tiefgefroren werden: Nach dem Backen und Abkuehlen, in

    Plastiksack einpacken. Mindestens 2 bis 3 Stunden vor dem Servieren

    aus dem Tiefkuehlfach nehmen.







    Rezept drucken



    Hat dir dieses Gericht geschmeckt und du suchst ein ganz bestimmtes leckeres Koch- oder Backrezept aus unserer Koch-Sammlung ? Dann suche es mit unserer Suchfunktion:

    Rezeptsuche: in





     
     
    (c) 2003-2024 a.pohl