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    Rezept: Weizenarten, Teil 1 von 2

    Menge: 1 Text



    Zutaten für Rezept Weizenarten, Teil 1 von 2:



      Hartweizen Weichweizen

    Weizen ist, je nach Saatzeit, zwischen Winter- oder Sommerweizen zu

    unterscheiden, je nach Kornhärte zwischen Weich- oder Softweizen

    (mehlig), Hart- oder Durum- (glasig) und je nach Verarbeitungszweck

    zwischen Brot-, Bisquit- oder Teigwarenweizen. Die am meisten

    angebaute Weizenart ist der Triticum vulgare (Gemeiner oder

    Brotweizen), aus der auch unser Weizenmehl zur Brotherstellung

    gemahlen wird. Hartweizen ist wichtiger Bestandteil der verschiedenen

    Griesse fuer die Teigwarenproduktion.



    * Triticum ästivum L. emend. Fiori et Paol. Weichweizen (Ble tendre

    ou Ble froment, Wheat)



    * Triticum durum Desf. Hartweizen (Ble dur, Durum wheat)



    Aus einer Webseite von Silvia Heuler, Biotechnologie Online, Oktober

    1997:



    Wie alle Getreidearten gehört Weizen (Triticum) zur Familie der

    Gräser (Poaceä = Gramineä). Die Heimat dieser Getreidepflanze ist

    im Nahen Osten zu suchen. Man nimmt an, dass Wildformen schon vor

    8000 Jahren gesammelt und durch zufällige Verluste ungewollt um die

    Behausungen der Sammler ausgesät worden sind. Damit begann die

    Pflege und Auslese des Weizens, welche von der Diploidstufe (Einkorn)

    ueber die Tetraploidstufe (Emmer) hin zum hexaploiden Saat-Weizen

    fuehrten.



    Mit der folgenden Tabelle soll ein Ueberblick ueber die heute

    bekannten Wild- und Kulturarten von Triticum geliefert werden. Sie

    ist nach den Chromosomenverhältnissen geordnet:



    : Einkornreihe Emmerreihe Dinkelreihe

    : diploider Weizen tetraploider Weizen hexaploider Weizen

    : Chromosomen: 2n=14 Chromosomen: 2n=28 Chromosomen: 2n=42

    :

    :Wildform

    :(*) T. böoticum T. dicoccoides ..

    (Wilder Emmer)

    :

    :Kulturform

    :(**) T. monococcum T. dicoccum T. spelta

    : (Einkorn) (Emmer) (Dinkel o. Spelt)

    :

    :Anmerkungen

    : *heute *heute bedeutungslos * wird wieder

    : bedeutungslos mehr angebaut

    : *in der Jungstein- * liefert Gruenkern

    : zeit verbreitetste * relativ hoher

    : Form Proteingehalt

    :

    :Kulturform

    :(***) T. durum

    :. (Hartweizen) T. ästivum

    :. T. turgidum (Weichweizen,

    :. (Rauhweizen) Saatweizen)

    :Anmerkungen

    :. *Hartweizen heute *macht 90 % des Welt-

    :. v.a. in trockenen weizenanbaus aus

    :. Regionen: *Anbau v.a. in gemä-

    :. Mittelmeergebiet, -ssigten Zonen,etwas

    :. Balkan;wärmeliebend geringer in den

    :. *10 % des Weltwei- Subtropen, in den

    :. -zenanbaus Tropen nicht

    vertreten



    (*) :Fruechte bleiben im reifen Zustand bespelzt, bruechige Spindel



    (**) Fruechte bleiben im reifen Zustand bespelzt, auf Druck

    zerbrechliche Spindel



    (***) unbespelzt (Nacktweizen), zähspindelig



    Weiter: siehe Teil 2



    :Fingerprint: 21111980,101318717,Ambrosia







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