Startseite
    Blog
    Rezepte A-Z
    Rezepte Top100
    Rezept suchen
      Backen
      Beilagen
      Brot
      Desserts
      Eierspeisen
      Fischgerichte
      Fleischgerichte
      Geflügelgerichte
      Gemüsegerichte
      Getränke
      Gratins
      Grundlagen
      Kuchen
      Käse
      Marmeladen
      Nudelgerichte
      Reisgerichte
      Salate
      Saucen
      Sonstiges
      Vegetarisch
      Vorspeisen
    Werbebanner
    Impressum


Rezept - Suche: in
Partnerseiten:
  • Tolle Animationen und Gifs
  • Schöne Animationen
  • Rezepte Sammlung
  • Haushaltstipps

  • Mit unseren leckeren Rezepten kochen wie Lafer, Horst Lichter, Tim Mälzer, Alfons Schuhbeck, Christian Rach, Alfred Biolek, Oliver, Rolf Zacherl und Steffen Henssler.
     

    Rezept: Felsenbirne (Amelanchier Ovalis)

    Menge: 1 Info



    Zutaten für Rezept Felsenbirne (Amelanchier Ovalis):



      Ilka Spiess Giftinformationszentrale Bonn - Felsenbirne (Amelanchier ovalis)

    Synonyme: Gemeine Felsenbirne, Felsenmispel, Amelanchier vulgaris,

    Juneberry



    Rufen Sie bei akuten Vergiftungsunfällen oder im Zweifelsfall immer

    bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen in Bonn an. Sie

    erhalten dort 24 Stunden am Tag eine individuelle, kostenlose

    Beratung.



    Giftigkeit : gering giftig



    Standort/Verbreitung: Zu den Rosengewächsen zählende, sehr seltene

    Pflanze. Bevorzugt an Felsabhängen, warmen Gebueschen, auf

    steinigem oder flachgruendigem Boden.



    Typische Merkmale: Der Strauch wird 1 bis 3 m hoch. Die Blueten

    (April/Mai) sind weiß und hängen in buescheligen Trauben. Die auf

    der Unterseite behaarten Bluetenblätter sind länglich schmal. Die

    erbsgroßen Fruechte sind blauschwarz, darin enthalten sind die fuer

    die Felsenbirne charakteristischen 10 Fruchtfächer. In diesen

    befinden sich kleine, harte Samen. Die auf der Unterseite ebenfalls

    behaarten Blätter sind oval, etwa 2 bis 4 cm lang, gestielt und

    gekerbt. Den Zweigen haften keine Dornen an.



    Giftige Pflanzenteile: In Samen und Blättern befinden sich geringe

    Mengen von Glykosiden. Nicht zerbissene Samen werden in der Regel

    unverändert ausgeschieden.



    Giftig durch: Zyanogene Glykoside.



    Kritische Dosis: Nicht bekannt.



    Mögliche Symptome: Der Verzehr größerer Mengen an Samen oder

    Blättern kann zu Unwohlsein mit Uebelkeit, Brechreiz und eventuell

    Durchfall fuehren.



    Erste Hilfe: Fluessigkeitszufuhr (Tee, Saft). Sind mehr als zehn

    Fruechte gegessen worden, sollte nach Literaturangaben

    ärztlicherseits Kohle gegeben werden.



    (c) Informationszentrale gegen Vergiftungen NRW Photo: Prof. Dr.

    Wilhelm Barthlott, Botanischer Garten der Rheinischen Friedrich-

    Wilhelms-Universität Bonn.

    Zuletzt bearbeitet: Wednesday, 24-Mar-99 16:28:49 Mez

    Kontakt via E-Mail: gizbn@mailer.meb.uni-bonn.de















    Rezept drucken



    Hat dir dieses Gericht geschmeckt und du suchst ein ganz bestimmtes leckeres Koch- oder Backrezept aus unserer Koch-Sammlung ? Dann suche es mit unserer Suchfunktion:

    Rezeptsuche: in





     
     
    (c) 2003-2024 a.pohl