Startseite
    Blog
    Rezepte A-Z
    Rezepte Top100
    Rezept suchen
      Backen
      Beilagen
      Brot
      Desserts
      Eierspeisen
      Fischgerichte
      Fleischgerichte
      Geflügelgerichte
      Gemüsegerichte
      Getränke
      Gratins
      Grundlagen
      Kuchen
      Käse
      Marmeladen
      Nudelgerichte
      Reisgerichte
      Salate
      Saucen
      Sonstiges
      Vegetarisch
      Vorspeisen
    Werbebanner
    Impressum


Rezept - Suche: in
Partnerseiten:
  • Tolle Animationen und Gifs
  • Schöne Animationen
  • Rezepte Sammlung
  • Haushaltstipps

  • Mit unseren leckeren Rezepten kochen wie Lafer, Horst Lichter, Tim Mälzer, Alfons Schuhbeck, Christian Rach, Alfred Biolek, Oliver, Rolf Zacherl und Steffen Henssler.
     

    Rezept: Allgemeines ueber Pilze, Zucht

    Menge: 1



    Zutaten für Rezept Allgemeines ueber Pilze, Zucht:



      Pilze

    Zuchtchampignons gibt es das ganze Jahr ueber frisch zu kaufen. Auch

    die Zuchtegerlinge mit den braunen Hueten und dem zartrosa Fleisch

    sind eine Champignonart. Sie haben etwas mehr Aroma als die im

    Geschmack sehr milden weissen Champignons. Die beiden Standardsorten

    sind meist markellos, rasch geputzt und absolut ungefährlich. Bei

    wildwachsenden Speisepilzen ist Vorsicht geboten. Niemals Pilze

    verzehren, die nicht eindeutig als Speise- pilz bestimmt werden

    können.



    Pilze, ob selbst gesammelt oder gekauft, zum nachhausetragen nicht in

    Plastiktueten stecken. Wegen des verminderten Luftaustausches fangen

    die Pilze in Kunststoffolien an zu "schwitzen". Das in ihnen

    enthaltene Eiweiss beginnt sich zu zersetzen, die Pilze verderben

    rasch. Am besten legt man sie in einem Spankorb, breitet sie zu Hause

    bis zur Verarbeitung auf Zeitungs- papier aus und lagert sie kuehl

    und trocken nicht länger als 12 Stunden.



    Zuchtpilze sind meist markellos. Sie brauchen kaum geputzt zu werden.

    man kuerzt die Stiele etwas und wäscht die Pilze anschliessend in

    reichlich kaltem Wasser. Von wildwachsenden Speisepilzen je nach

    Pilzsorte die lose Haut vom Pilzhut abziehen, bei grossen, älteren

    Exemplaren die Lamellen oder die Röhrenschicht entfernen, die Pilze

    durchschneiden und auf Maden kontrollieren. Schlechte Stellen

    abschneiden und die Pilze gruendlich waschen. Die geputzten Pilze

    nach Rezept feinblättrig oder in grössere Stuecke schneiden.



    Die Pilze niemals kochen, das heisst in reichlich Wasser garen. Die am

    häufigsten angewendete Garmethode ist das Schmoren in Fett. Die Pilze

    enthalten so viel Wasser, dass auf zusätzliche Garfluessigkeit

    verzichtet werden kann. Oft genuegt schon eine Garzeit von 5 Minuten;

    länger als 10 Minuten, bei grösseren Stuecken 15 Minuten, sollten

    Pilze nicht gegart werden. Sie werden dann gummiartig, zäh.



    Reste von Pilzgerichten duerfen nur einige Stunden und nur im

    Kuehlschrank aufbewahrt werden und muessen dann rasch wieder erhitzt

    werden. An schwuelen Sommertagen duerfen Pilzgerichtreste jedoch

    keinesfalls noch einmal erwärmt werden.



    Wer Magenempfindlich ist, sollte von jeder ihm noch unbekannten

    Pilzart anfangs nur eine kleine Portion verzehren und ausprobieren,

    ob er sie gut verträgt. Viele Pilze sind aufgrund des in ihnen

    reichlich enthaltenen Eiweisses schwer verdaulich.







    Rezept drucken



    Hat dir dieses Gericht geschmeckt und du suchst ein ganz bestimmtes leckeres Koch- oder Backrezept aus unserer Koch-Sammlung ? Dann suche es mit unserer Suchfunktion:

    Rezeptsuche: in





     
     
    (c) 2003-2024 a.pohl