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    Was sind die Unterschiede von Jasmin und Basmati-Reis?

    veröffentlicht am 18.02.2021

    Im Handel gibt es viele verschiedene Reissorten. Sicher haben Sie beim Gang durch den Supermarkt auch schon die Klassiker gesehen, die es wohl in jedem Geschäft gibt: Jasmin und Basmati Reis. Diese beiden sind die wohl bekanntesten Reissorten in Europa. Sie können beide Sorten lose, aber auch im praktischen Kochbeutel kaufen. Da beide Sorten so beliebt sind, kommen Sie auch häufig in Fertiggerichten zum Einsatz. Beide Sorten haben recht viel gemein, sehen zwar optisch recht ähnlich aus, schmecken jedoch unterschiedlich. Unser Artikel bringt Ihnen die Eigenarten beider Reissorten etwas näher.

    Was sind die Unterschiede von Jasmin und Basmati-Reis?

    Basmati und Jasmin-Reis bieten viele Gemeinsamkeiten

    Die beiden Reissorten Jasmin und Basmati haben einige Gemeinsamkeiten. Diese sind zumeist nur optischer Natur, denn in der Konsistenz und Geschmack unterscheiden sie sich erheblich. Die beiden beliebten Langkorn-Reissorten sind recht vielfältig einsetzbar. Beide bieten eine Kornlänge von ca. 6 mm und kommen vor allem in der asiatischen, aber natürlich auch europäischen Küche zum Einsatz. Beide Reissorten dienen hauptsächlich als Beilage zum Essen, jedoch finden sie auch als Hauptgang in Curries, Salaten, Suppen, und Paellas Verwendung.

    Was sind die Unterschiede von Jasmin und Basmati-Reis?

    Beide Reissorten Jasmin und Basmati werden dem Duftreis zugeordnet. Das merken Sie spätestens am feinen Aroma, der sich nach dem Kochen entwickelt, wenn Sie das Wasser abgießen. Es müssen also keinen künstlichen Aromen, wie z.B. Suppengemüse, Blüten oder Gewürze zugesetzt werden, um eine schöne Duftnote zu erreichen. Der Jasmin Reis duftet herrlich blumig und schmeckt leicht körnig. Der Basmati Reis hingegen hat eher ein nussiges und erdiges Aroma. Außerdem ist er herzhafter und bissfester. Auch in der Herkunft unterscheiden sich die beiden beliebten Reissorten: Der Basmati wird ausschließlich am Fuße des Himalaya, also in Pakistan und Indien, angebaut. Das dortige Klima sorgt für sein spezielles Aroma, da ein Großteil noch heute nach dem traditionellen Nassreisanbau kultiviert wird. Der Jasmin kommt hauptsächlich aus den Ländern Laos, Kambodscha, Thailand und Vietnam und wird von handgebauten Bewässerungsanlagen bewässert, in den Sommermonaten (August, September) sorgen die auftretenden Monsunregenfälle für eine kräftige Wasserzufuhr. Jasmin-Reis wird früher als andere Reissorten geerntet.

    Jasmin und Basmatireis - Die Klassiker

    In den asiatischen Herkunftsländern werden Jasmin und Basmati-Reis traditionell mit Stäbchen, aber oft auch mit den Händen verzehrt. Bei uns in Europa allerdings doch eher mit einem Löffel oder Gabel. Im Gegensatz zu Basmati klebt der Jasmin Reis nach dem Kochen ganz leicht zusammen. Er ist also nicht so körnig und locker. Von daher bietet sich der Jasminreis eher für die dekorative Anordnung auf dem Teller an, da er nicht so schnell zerfällt. Es gibt beide Reissorten auch als die gesündere Alternative in Vollkorn. Hierbei ist die gesunde Schale um das Reiskorn noch vorhanden, die einen hohen Nährwert enthält.



     
     
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