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    Rezept: Minestra Di Fave

    Menge: 4



    Zutaten für Rezept Minestra Di Fave:



    • 200 g Lima-Bohnen
    • 4 El. Olivenoel
    • 50 g Durchwachsener Speck
    • 2 Zwiebeln
    • 2 Stangen Staudensellerie
    • 250 g Tomaten
    • 1 l Huehnerbruehe oder Wasser
    • Salz Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    • 4 Scheibe Toastbrot
    • 1 El. Gehackte Petersilie


    Die Bohnen ueber Nacht in lauwarmem Wasser einweichen.



    Das Oel in einem schweren grossen Topf erhitzen. Den gewuerfelten

    Speck, die geschälten und feingehackten Zwiebeln sowie die

    kleingeschnittenen Selleriestangen zugeben und 10 Minuten anbraten.

    Die geschälten und zermusten Tomaten und die Bruehe zugeben. Mit

    Salz und Pfeffer wuerzen und zum Kochen bringen. Bei schwacher Hitze

    etwa 1 1/2 Stunden kochen lassen.



    Das Brot knusprig rösten und auf jeden Teller eine Scheibe legen.

    Die Suppe vom Herd nehmen, die Petersilie einruehren und die

    Bohnensuppe ueber den Toast auf die Teller giessen. Nach Wunsch mit

    etwas Pfeffer wuerzen. Sehr heiss servieren.



    - Hinweis -



    Oel (Olio). Olivenöl ist eine wichtige Zutat der italienischen

    Kueche, man kann es allerdings gelegentlich auch durch Pflanzenöl

    ersetzen. In Norditalien wird mehr mit Butter gekocht, weil dort

    Viehzucht und Milchwirtschaft gibt. In den Regionen um Rom kocht man

    teilweise mit Oel, teilweise mit strutto (Schweineschmalz).



    In Sueditalien, in der Toskana und an der ligurischen Kueste ist

    Olivenöl Grundnahrungsmittel. Das beste Oel kommt nach Meinungen von

    Kennern aus Lucca in der Toskana, andere halten das Olivenöl aus

    Trevi in Umbrien fuer noch besser. Auch sassari aus Sardinien hat

    einen sehr guten Ruf. In Italien werden vile Oele in Bauernhäusern

    und Dörfern fuer den Hausgebrauch aus frisch gepflueckten Oliven

    gepresst. Italienische Hausfrauen können sich das Kochen ohne

    erstklassiges Olivenöl gar nicht vorstellen, während man bei uns

    meist auf die Produkte von mehr oder weniger renommierten Firmen

    zurueckgreifen muss. Am Olivenöl sollte man auf keinen Fall sparen;

    man kauft besser das teuerste und geht damit sparsam um, als dass man

    billigere Sorten ersteht und damit auf das köstliche Aroma

    verzichtet. Jungfernöl (erste Pressung) ist besser als "reines

    Olivenöl". Gutes, kalt gepresstes Olivenöl sollte hellgeb und fast

    geruchlos sein.







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