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    Rezept: Millecosedde I

    Menge: 6



    Zutaten für Rezept Millecosedde I:



    • 100 g Borlotti- oder rote Kidneybohen
    • 100 g Weisse Bohnen
    • 100 g Kichererbsen
    • 100 g Linsen
    • 7 El. Olivenoel
    • 100 g Durchwachsener Speck
    • 1 Karotte
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 2 l Fleischbruehe
    • 1 klein. Weisskohl
    • 250 g Geputzte Pilze
    • Salz Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
    • 250 g Farfalle oder andere kleine Nudeln
    • 100 g Geriebener Pecorino-Kaese


    Die Huelsenfruechte ueber Nacht in lauwarmes Wasser einweichen, gut

    abtropfen lassen und in einen grossen Topf geben. Mit Wasser bedeckt

    zum Kochen bringen. Bei schwacher Hitze etwa 1 1/4 Stunden kochen

    lassen.

    Das Oel in einem grossen Topf erhitzen, den feingeschnittenen

    Speck, die geschälten und in Scheiben geschnittene Karotte, die

    geschälten und gehackten Zwiebel und Knoblauch zugeben und 5 Minuten

    anbraten. Den Weisskohl fein hobeln, kurz blanchieren, gut abtropfen

    lassen und ebenfalls in die Suppe geben nochmals 5 Minuten kochen.

    Die Huelsenfruechte auf ein Sieb giessen und abtropfen lassen; die

    Pilze in duenne Scheiben schneiden. Huelsenfruechte und Pilze in die

    Suppe geben, mit Salz und Pfeffer wuerzen und umruehren. Zum Schluss

    die Nudeln zugeben und in 15 Minuten garkochen. Sofort mit Pecorino

    bestreut servieren.



    - Hinweis -



    Pecorino-Käse. Dieser harte Käse aus Schafmilch wird oft statt

    Parmesan zum Kochen verwendet. Er hat eine wesentlich kuerzere

    Reifezeit und ist etwa innerhalb von 8 Monaten gebrauchfertig.



    Es gibt verschiedene Pecorino-Arten, die alle etwas

    unterschiedliches sind in Geschmack, Konsistenz und Aussehen. Als

    einer der besten gilt Pecorino Romano; auf Sardinien wird der

    Pecorino Sardo erzeugt und ernährt einen ganzen Erwerbszweig. Wenn

    man Pecorino aussucht, sollte man darauf achten, dass er strohfarben

    und von fester Beschaffenheit ist und eine schwareze oder

    rötlich-braune Rinde hat. Der sardische Pecorino Pepato ist mit

    Pfefferkörner gespickt. Alle diese Arten eignen sich vorzueglich zum

    Ueberbacken und zum Kochen, werden aber in andere Form kaum gegessen.







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