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    Rezept: Kalbslebersuppe - Gau Lau Tap Woa

    Menge: 4



    Zutaten für Rezept Kalbslebersuppe - Gau Lau Tap Woa:



    • 250 g Kalbsleber
    • 100 g Sojabohnensprossen
    • 1 Kopf Eissalat
    • 1 Selleriestange mit Gruen
    • 2 Fruehlingszwiebeln
    • 3 Korianderzweige
    • 3 Knoblauchzehen
    • 1 Tl. Pflanzenoel
    • 1 l Rindfleischbruehe
    • 2 El. Fischsauce; (*)
    • 3 El. helle Sojasauce
    • 1 El. dunkle Sojasauce
    • 1 El. eingelegter Rettich (aus dem Glas)
    • 1 Prise weisser Pfeffer
    • 3 El. Essig; (*)
    • 3 Tl. Zucker
    • 2 Sternanis


    Die Leber waschen, trockentupfen und in mundgerechte Stuecke schneiden. Die

    Sojabohnensprossen waschen und in einem Sieb abtropfen lassen. Eissalat

    zerpfluecken, waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden.

    Selleriestange und Fruehlingszwiebeln waschen, putzen und in kleine Stuecke

    schneiden. Korianderzweige waschen, trockentupfen und die Blättchen

    abzupfen.

    Die Knoblauchzehen schälen, mit einem breiten Messer flachdruecken und in

    kleine Wuerfel schneiden. Das Oel in einer kleinen Pfanne erhitzen und den

    Knoblauch darin kurz anbraten. Die Bruehe in einem grossen Topf erhitzen.

    Fisch- und Sojasaucen, Rettich, Pfeffer, Essig, Zucker, Sternanis und den

    gebratenen Knoblauch dazugeben. Einige Minuten köcheln lassen.

    Leber und Gemuese dazugeben, kurz aufkochen lassen, dann den Topf vom Herd

    nehmen und die Suppe noch 2 bis 3 Minuten durchziehen lassen.

    Die Korianderblättchen darueberstreuen und servieren.



    Vorbereitungszeit: 20 Minuten Zubereitungszeit: 20 Minuten



    (*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und Salz.

    Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Kueche. Kaum ein Gericht ohne

    Nam Pla. Der gewöhnungsbeduerftige Geruch verliert sich beim Kochen. Die

    Fischsauce ersetzt in der thailändischen Kueche weitgehend das Salz.



    (*) Essig: In Thailand wird meist der milde Reisessig (drei Prozent Säure)

    verwendet. Man kann jedoch auch Obstessig oder ersatzweise Zitronen- bzw.

    Limonensaft verwenden, um den Gerichten die nötige Säure zu verleihen.







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