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    Rezept: Beat Wuethrich Die besten Kartoffelsalate

    Menge: 2 Portionen



    Zutaten für Rezept Beat Wuethrich Die besten Kartoffelsalate:



    • 300 g Gschwellti; Pellkartoffeln
    • 1 El. Apfelessig
    • 2 El. Olivenoel
    • 150 g Speck, gekocht, geraeuchert
    • Staude Stangensellerie
    • 1 Tl. Senfkoerner
    • 1 Tl. Fluessiger Honig
    • Knoblauch
    • 2 El. Apfelessig
    • 5 El. Olivenoel
    • Salz Pfeffer
    • 1 Schalotte; gehackt
    • Basilikumblaettchen
    • 1 Tl. Wasabi-Paste japanische Meerrettichart
    • Salz
    • 6 El. Weisswein
    • 3 El. Olivenoel o. Erdnussoel
    • 50 ml Huehnerbruehe
    • 100 g Scampischwaenze
    • 2 El. Champagneressig o. Sherryessig
    • Salz Pfeffer
    • 4 El. Olivenoel


    Beat Wuethrich: (...) Zugegeben, mein liebster Kartoffelsalat ist

    auch der einfachste - derjenige mit heisser Bouillon, Zwiebeln und

    vielleicht noch mit gebratenem Räucherspeck. Doch es lohnt sich,

    speziellere, exklusivere Kartoffelsalate auszuprobieren (...). Als

    Grundzutat gilt fuer alle drei Salate: 300 Gramm ungefähr gleich

    grosse, fest kochende Kartoffeln wie Gschwellti (Pellkartoffeln)

    zubereiten.



    Der Ländliche: Die noch warmen, ungeschälten (!) Kartoffeln

    schneide ich in Scheiben, besprenge sie mit einem Esslöffel

    Apfelessig und zwei Esslöffel Olivenöl. Ich schneide eine dicke

    Tranche gekochten und geräucherten Speck in nicht zu grosse Wuerfel

    (ca. 150 Gramm); von einer halben Staude Stangensellerie

    (Bleichsellerie) verwende ich ausser den zähen Fasern alles, auch

    die Blätter. Die Staude wird in Scheibchen geschnitten, die Blätter

    werden in fingernagelgrosse Stueckchen zerkleinert.

    Kartoffelscheiben, Schinken und Sellerie mische ich behutsam mit

    folgender Sauce: ein Teelöffel Senfkörner, ein Teelöffel

    fluessiger Honig, etwas durchgepresstem Knoblauch, zwei Esslöffel

    Apfelessig, fuenf Esslöffel Olivenöl, Salz und Pfeffer, alles sehr

    gut durchgeruehrt. Eine halbe Stunde bei Kuechentemperatur

    stehenlassen.



    Der Fernöstliche: (...) Die geschälten Kartoffeln schneide ich in

    kleine Wuerfel, gebe sie in eine Schuessel; dazu eine gehackte

    Schalotte, mit der Schere feingeschnittene Basilikumblättchen und

    die Sauce. Die schlage ich mit dem Schwingbesen: ein Teelöffel

    Wasabi-Paste, Salz, sechs Esslöffel Weisswein, drei Esslöffel

    Sonnenblumen- oder Erdnussöl. Alles gut vermischen. Dieser Salat

    passt vortrefflich zu kurz gebratenen Rougetfilets (Rotbarbe).



    Der Luxuriöse: Die geschälten Kartoffeln schneide ich in Scheiben,

    uebergiesse sie mit einem halben Deziliter Huehnerbruehe und lasse

    sie eine Viertelstunde stehen. Eine gute Handvoll Scampischwänze

    (ca. 100 Gramm) gebe ich fuer eine Minute in ganz leicht gesalzenes,

    kochendes Wasser, nehme den Topf vom Herd, lasse die Scampi

    beziehungsweise das Wasser lauwarm werden. Dann lasse ich die

    prächtigen Burschen abtropfen, schäle sie, zerschneide sie in

    kleine Stuecke; zwei oder drei oder vier hebe ich ungeschält fuer

    die Garnitur auf. Zur gut verruehrten Sauce, die mit den

    Scampistueckchen unter die Kartoffeln kommt: zwei Esslöffel

    Champagner- oder Sherryessig, Salz, Pfeffer, vier Esslöffel

    Olivenöl. Wenn ich Lust habe, streue ich etwas Kaviar ueber den

    Salat.







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