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    Rezept: Guldentaler

    Menge: 1 keine Angabe vorh.



    Zutaten für Rezept Guldentaler:



    • 65 g Butter
    • 65 g Zucker
    • 1 Ei
    • 1 hartgekochtes Eigelb,
    • durch ein Sieb gestrichen
    • 120 g Mehl
    • 1 Tl. Hirschhornsalz (siehe unten)
    • etwas Mehl zum Formen

    Butter und Zucker wie ueblich schaumig ruehren, bis der Zucker völlig

    aufgelöst ist. Ei und hartgekochtes Eigelb untermischen, Mehl dazugeben,

    Hirschhornsalz in wenig Wasser auflösen und untermischen.



    Alles zu einem glatten Teig verarbeiten, kuehl stellen.



    Den gekuehlten Teig zu einer Rolle von ca. 3 cm formen, in Klarsichtfolie

    wickeln und erneut fuer 1 Stunde kuehl stellen.



    Backblech mit Pergamentpapier, die Teigrolle in 1/2 cm dicke Scheiben

    schneiden und auf das Backblech legen.



    Zum Bestreichen:



    1 Eigelb mit 1 Tl. suesse Sahne und 1 El. Eierlikör mischen.

    Die Plätzchen damit bestreichen und mit Farinzucker ueberstreuen.

    Im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten backen.



    Die Guldentaler in einer Gebäckdose verschlossen aufbewahren: nach etwa

    10 bis 14 Tagen Lagerung werden sie schön muerbe.



    Nun die speziellen Begriffe:



    Hirschhornsalz



    Backtreibmittel, das aus den verschiedenen Salzen des Ammoniaks und der

    Kohlensäure hergestellt wird. Frueher tatsächlich aus Hornabfällen

    gewonnen.



    Das weisse Salz zersetzt sich in kaltem Wasser nicht. Erst durch die

    Backhitze verwandelt es sich in verschiedene Gase und treibt dadurch das

    Gebäck auf.



    Hirschhornsalz ist nur zur Lockerung von trockenem, wuerzigen Flachgebäck

    geeignet, denn in grösseren Gebäckstuecken kann ein Ammoniakgeschmack

    zurueckbleiben. In Apotheken erhältlich.



    Farinzucker



    Auch brauner Zucker genannt. Farinzucker ist ein gelblich-brauner Zucker,

    der aus karamelisiertem Zuckersirup hergestellt wird. Durch seinen

    angenehm malzigen Geschmack eignet er sich ausgezeichnet fuer die

    Weihnachtsbäckerei.



    * Aus 'Backen fuer festliche Stunden'





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