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    Rezept: Kleine Gewuerzkunde - Pfeffer

    Menge: 1



    Zutaten für Rezept Kleine Gewuerzkunde - Pfeffer:



      Pfeffer

    Echter Pfeffer, ob schwarz, weiss oder gruen, stammt von derselben

    Pflanze, einem bis zu 9 m hoch rankenden Kletterstrauch, ab.



    Fuer schwarzen Pfeffer pflueckt man die unreifen, gruenen Beeren,

    lässt sie ein paar Tage fermentieren und dann in der Sonne trocknen,

    bis sie schrumpelig und schwarz sind.



    Bei weissem Pfeffer bleiben die Beeren bis zur Rotfärbung am

    Strauch. Dann wässert man sie 8 Tage, entfernt das Fruchtfleisch und

    trocknet sie ebenfalls in der Sonne, bis sie gelblich weiss sind.



    Gruener Pfeffer wird unreif geerntet und (lose oder noch am Zweig) in

    Essig oder Salzlake oder auch durch Spezialtrocknung konserviert,

    manchmal auch gefriergetrocknet. Ab und zu sind auch die frischen

    Zweige im Handel.



    Schwarzer Pfeffer wuerzt besonders scharf und leicht brennend, etwas

    milder der weisse, und der gruene ist äusserst mild, mit vollem

    Aroma



    Getrockneter Pfeffer sollte immer frisch gemahlen oder zerstossen

    werden, da sich sein Aroma nach dem Zerkleinern extrem schnell

    verfluechtigt. Ganze Beeren dagegen bleiben jahrelang schön wuerzig.



    Weitere Scharfmacher



    Beim rosa Pfeffer handelt es sich nicht um echten Pfeffer, sondern um

    die Samen einer pfeffer-verwandten Pflanze. Er schmeckt

    suesslich-wuerzig, leicht scharf.



    Auch der Szetchuan-Pfeffer ist kein echter. Die getrockneten roten

    Kapseln stammen vielmehr von einem chinesichen Baum und werden vor

    der Verwendung geröstet, um ihre intensive Schärfe voll zu

    entfalten.



    Obwohl Cayennepfeffer als schärfster von allen gilt, ist auch er kein

    Pfeffer, sondern Gewuerz-Paprika, zu denen die zu Cayenne vermahlenen

    Chilischoten botanisch gehören. Die ganzen Schoten werden ausserdem

    frisch getrocknet und eingelegt verwendet, mal in Gruen und mal in

    Rot.







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