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    Rezept: Parmentiere

    Menge: 4



    Zutaten für Rezept Parmentiere:



    • 1 kg Kartoffelpueree; selbstgemachtes oder aus der Tuete
    • 1 Zwiebeln
    • 8 Knoblauchzehen; 6-8
    • 60 g Butter; od. Margarine
    • 400 g Fleisch
    • 2 El. Tomatenmark
    • Salz
    • 1 Prise Worcestershiresauce
    • 2 El. Petersilie; gehackt
    • Pilze; kleingeschnittene ein paar wenn vorhanden oder Oliven
    • 50 g Emmentaler; gerieben


    Das Kartoffelpueree zubereiten, Zwiebel und Knoblauch hacken und in der

    Hälfte des Fettes glasig duensten, leicht anrösten. Mit dem

    kleingeschnittenen Fleisch vermischen und Tomatenmark, Wuerze, Petersilie

    sowie die möglicherweise vorhandenen Pilze und Oliven unterruehren. Vom

    Feuer ziehen.



    Mit 2/3 des restlichen Fettes eine feuerfeste Form ausfetten. Die Hälfte

    des Kartoffelpuerees einfuellen, darauf die Fleischmasse verteilen. Mit

    restlichem Pueree abdecken. Die Oberfläche mit einer Gabel glattstreichen

    - die Zinken sollen ruhig Spuren hinterlassen, in denen sich später das

    darauf versammelte Fett sammeln kann. Mit geriebenen Käse und restlichem

    Fett in Flöckchen bestreuen und fuer 45 Minuten in den bis 200 Grad heissen

    Ofen schieben. Dabei soll eine einladende Kruste entstehen



    Tip! Man erkennt einen dunklen Streifen, der die Oberfläche rundum

    durchzieht. Das ist eingekochte Tomatensauce, was ganz besonders gut

    schmeckt, wenn man keine Extra-Sauce zu dem Gericht bereiten will. In

    diesem Fall zieht man in die Oberfläche vor dem Backen eine Rinne und

    giesst dort eine konzentrierte Tomatensauce (selbstgemachte oder

    Fertigbzw. Instant-Produkt) hinein.



    Beilage Unbedingt ein frischer Blattsalat der Saison.



    Getränk Trockener Weisswein oder Rose - wenn die Fleischsorte dunkel ist,

    evtl. Rotwein. Aber Bier oder Cidre (natuerlich ebenfalls ein trockener)

    pasen auch ganz ausgezeichnet.



    ANmerkung Welche Fleischart Sie hierzu nehmen, bleibt ihnen völlig frei

    ueberlassen - es eignen sich alle Reste, gegartes oder rohes Fleisch (das

    Sie dann am Anfang nur kurz anbraten). Man kann sich mit einer Sorte

    begnuegen - kann aber auch mischen und sich besonders raffinierte

    Fuellragouts herstellen: so Huhn mit Rindfleisch und Pökelzunge oder Pute,

    Niere und Schinken; auch Wild mit hellen Innereien. Stimmen Sie die Wuerze

    jeweils gut auf die verwendeten Fleischsorten ab.







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