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    Rezept: Bagna Cauda

    Menge: 4



    Zutaten für Rezept Bagna Cauda:



      *Originalrezept mit Trueffel
    • 250 g Butter
    • 150 g Olivenoel
    • 6 Knoblauchzehen; oder mehr
    • 6 Anchovis
    • 1 gross. weisse Trueffel
    • 2 Spur Salz
    • *Vereinfachte Version
    • 400 g Chapignoncremesuppe; 1 Dose
    • 40 g Butter
    • 1 Tube Sardellenpaste
    • 4 Knoblauchzehen; oder mehr
    • 2 Champignon-Schmelzkaeseecken
    • 1 Tl. weisser Pfeffer; a.d. Muehle
    • 6 mittelgrosse Champignons
    • *Beilagen
    • 1 gross. Paprikaschote
    • 4 Karotten
    • 1 Staude Bleichsellerie
    • 2 Fenchelknollen
    • 1 Chicoree
    • 1 Koepfchen Radicchio
    • 1 Salatgurke
    • 200 g mageres Rindfleisch; gekocht
    • 200 g Kalbfleisch; gekocht
    • 200 g gebratene Kalbsleber; in Streifen geschnitten
    • 12 klein. Fleischbaellchen


    Butter und Oel zusammen ueber mittlere Hitze schmelzen lassen und

    darin die grob geschnittenen Knoblauchzehen nur gelb werden

    lassen, herausnehmen und wegwerfen.



    Anchovis waschen, entgräten und sehr klein schneiden. Ueber

    verringerter Hitze unter ständigem Ruehren in der

    Butter-Oel-Mischung schmelzen lassen.



    Zum Schluss die Trueffel mit einem Trueffelhobel papierduenn in die

    Sauce hobeln, noch einige Minuten erhitzen und dann auf kleiner

    Hitze mit den Beilagen servieren.



    Variation:



    Champignoncreme, Butter, Sardellenpaste, zerdrueckte

    Knoblauchzehen mit dem grob geschnittener Schmelzkäse zusammen

    erhitzen und solange ruehren, bis die Sardellenpaste und Käse

    geschmolzen ist.



    Die so entstandene Creme mit Pfeffer abschmecken, die geputzten

    Champignons hineinhobeln und heiss werden lassen.



    Wer keinen Spezialhobel hat - und wer hat den in Deutschland

    schon? -, schneide die Pilze so duenn wie möglich von Hand.



    Beilagen:



    Die Fleischbeilagen werden warm zu Tisch gebracht. Die Beilagen

    werden in Streifen geschnitten. Alle Salate bleiben roh. Das

    Felisch möglichst auf der Warmhalteplatte anrichten. Die

    Fleischbällchen sollen möglichst aus Kalbfleisch sein; man kann

    auch feine Bratwurst sieden und in Stuecke schneiden.



    Die Sauce wird auf einer Fonduekchel auf einem Brenner, dessen

    Flamme so klein wie möglich gedreht ist, angerichtet.



    Die Beilagen werden auf Platten, in Schuesseln oder Gläsern zu

    Tisch gebracht. Die "Bagna Cauda" bietet dann einen sehr

    festlichen Anblick.



    Salatstreifen werden mit der Hand oder Gabel in die Sauce getunkt,

    das Fleisch mit Holzspiessen oder Gabel.



    Tip...Tip...Tip...Tip...Tip...Tip...Tip...Tip...Tip...Tip...Tip...Tip



    Wer "Bagna Cauda" ganz original servieren will, der sollte sich

    das entsprechende Spezialgeschirr kaufen (in Turin). Es sind dies

    kleine Keramik-Pfännchen mit Sockel, in den die Rechaud-Kerze

    kommt. Jeder Gast bekommt dann seine eigene kleine Fonduekachel



    Fuer besondere Gelegenheiten kann man es sich leisten, ein kleines

    Döschen weisse Trueffel im Delikatessenladen zu kaufen und diese

    ueber die "Bagna Cauda" zu raffeln. Das Aroma ist dann natuerlich

    unvergleichlich besser als bei der Verwendung von Champignons.



    Anmerkung:



    Hinter der Bezeichnung (banja kauda gesprochen) verbirgt sich

    eine piemontesische Fondueart, die man unbedingt kosten sollte,

    wenn man in Turin ist.

    Das Originalrezept erfordert sehr viel Zugabe von weisser Trueffel,

    ist also finanziell bei uns kaum herzustellen.







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