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    Rezept: Geschmortes Paprikahuhn

    Menge: 1 keine Angabe vorh.



    Zutaten für Rezept Geschmortes Paprikahuhn:



    • 1 kg Haehnchenbrustfilet
    • 4 mittelgrosse Zwiebeln 8 Paprikaschoten (Farbe egal)
    • Oel o. ae. zum Anbraten
    • 6 El. Huehnerbruehe
    • 1 l saure Sahne oder Creme fraiche
    • 1 El. edelsuesses Paprikapulver
    • 1 Tl. Salz
    • 1 Msp.: Pfeffer
    • 1 Dos. Mais (400 g)


    Das Fleisch säubern (von evtl. Sehnen o.ä. befreien), waschen und

    abtrocknen. In 8 Portionsteile zerlegen.



    Die Zwiebeln schälen und in grobe Stuecke schneiden. Die

    Paprikaschoten halbieren, von Stielansätzen, Rippen und Kernen

    befreien, die Schotenhälften warm brausen und in 3 cm breite Streifen

    schneiden (brausen verhindert Bitterkeit und die Streifen sollen

    möglichst gross sein, damit sie nicht beim Kochen zerfallen).



    Das Oel im Topf erhitzen und die Zwiebelwuerfel darin glasig duensten.

    Die Hähnchenteile zufuegen und einige Minuten anbraten. Die

    Paprikastuecke und die Bruehe zufuegen und alles zugedeckt 30 Min.

    schmoren lassen.



    Inzwischen die saure Sahne mit den Gewuerzen verruehren und nach den

    30 Min. in den Topf geben und unterruehren. Ebenfalls den Mais zugeben

    und vorsichtig erhitzen, aber jetzt nicht mehr kochen lassen. Wenn

    alles heiss ist, ist das Essen fertig (ein paar Min. später).



    Beilage: Reis, aber kein zusätzliches Gemuese oder kein Salat

    notwendig



    Quelle: "Kochideen - köstlich wie noch nie", Gräfe und Unzer Verlag

    bzw. "Gefluegel" aus dem gleichen Verlag (jedoch habe ich es ein wenig

    abgewandelt: Hähnchenbrust statt ganzes Hähnchen, mehr Zwiebeln, mehr

    Paprika, zusätzlich Mais. Durch die zusätzlichen Zwiebeln, Paprika und

    Mais spare ich mir die Zubereitung einer zusätzlichen Gemuesebeilage.

    Wer noch mehr Gemuese haben möchte, kann auch noch geduensteten Broccoli

    zum Schluss mit in den Topf geben)



    Uebrigens zählen meine Gräfe und Unzer - Kochbuecher zu meinen

    persönlichen Lieblingen. NEIN, das soll keine Schleichwerbung sein.

    Vielmehr möchte ich nur eine Diskussion ueber gute Kochbuecher oder

    Verlage anregen.







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