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    Rezept: Gegrillte Ente nach Kanton-Art

    Menge: 4 Servings



    Zutaten für Rezept Gegrillte Ente nach Kanton-Art:



    • 1 Ente; ca. 2 kg kuechenfertig
    • 2 El. Fuenf-Gewuerz-Pulver
    • 2 El. Cognac
    • 3 Knoblauchzehen
    • 2 Fruehlingszwiebeln
    • 1 El. Zucker
    • 6 El. Sojasauce
    • 200 g Sojasprossen
    • 1 El. Sesamoel
    • Salz

    Die Ente innen und außen gruendlich abspuelen und trockentupfen. Je die

    Hälfte von Fuenf-Gewuerz-Pulver und Cognac verruehren, die Ente damit

    rundum einpinseln.



    Den Elektro-Ofen auf 250 Grad C vorheizen.



    Knoblauchzehen schälen, Fruehlingszwiebeln waschen und putzen, beides

    fein hacken und mit dem restlichen Fuenf-Gewuerz-Pulver und Cognac, mit

    Zucker und Sojasauce verquirlen. Diese Mischung in den Entenbauch

    gießen. Die Ente vorsichtig schwenken, darauf achten, daß die

    Marinade ueberall hin gelangt, aber nicht wieder herausfließt

    (Halsöffnung am besten zustecken).



    Die Ente mit dem Bauch nach unten auf den Rost in den heißen Ofen

    legen, die Fettpfanne darunter schieben. Die Ente 30 Minuten braten

    (Gas: Stufe 5).



    Inzwischen die Sojasprossen waschen, verlesen und gut abtropfen

    lassen. Im heißen Sesamöl in einer Pfanne schwenken, dabei salzen.

    Auf einer vorgewärmten Servierplatte anrichten.



    Die Ente tranchieren: Keulen abtrennen, eventuell quer zu den Knochen

    einmal durchhacken. Das Brustfleisch von den Knochen lösen, quer in

    zentimeterbreite Bissen schneiden. Die Teile wieder in die

    urspruengliche Form zusammensetzen und auf dem Sojasprossen-Bett

    anrichten. Die Marinade erneut aufkochen und daruebergießen.



    TIP: Diese Ente können Sie wie die Peking-Ente mit verschiedenen

    Beilagen servieren: Pfannkuchen (siehe extra Rezept) auf einem Teller

    ausbreiten, in die Mitte je ein Stueckchen gebratene Ente,

    Fruehlingszwiebel und Gurke legen, aufrollen. Dann stippt man das

    Pfannkuchenpäckchen in die vorbereitete Pflaumensauce (siehe extra

    Rezept).



    Quelle: meine familie & ich, Nr. 4/92; Spezialheft "Chinakueche"

    erfaßt: Sabine Becker, 9. Oktober 1997







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