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    Rezept: Suan-la-t'ang (Scharf-saure Suppe)

    Menge: 5 Servings



    Zutaten für Rezept Suan-la-t'ang (Scharf-saure Suppe):



    • 4 Tongu-Pilze; getrocknet, 2,5 bis 3,5 cm im Durchmesser
    • 1 l warmes Wasser
    • 125 g Sojabohnenquark
    • 1 Tas. Bambussprossen; aus der Dose
    • 125 g Schweinefleisch; o.Knochen
    • 1 l Huehnerbruehe
    • 1 Tl. Salz
    • 1 El. Sojasauce
    • 1 Tl. Pfeffer, weiß; gemahlen
    • 2 El. Essig, hell
    • 2 El. Speisestaerke; mit
    • 3 El. kaltem Wasser vermengt
    • 1 Ei; leicht verquirlt
    • 2 Tl. Sesamoel
    • 1 Fruehlingszwiebel; mit gruenen Spitzen, feingehackt


    Vorbereitung:



    Die Pilze in einer kleinen Schuessel mit dem warmen Wasser 30 Minuten

    einweichen. Das Wasser abgießen. Die zähen Pilzstiele mit dem

    Kuechenbeil oder einem scharfen Messer entfernen und die Huete auf

    einem Kuechenbrett einzeln in Scheiben und diese dann in feine

    Streifen schneiden.



    Bambussprossen und Sojabohnenquark abgießen und unter kaltem Wasser

    abspuelen. In ebenso feine Streifen wie die Pilze schneiden.



    Mit Kuechenbeil oder scharfem Messer das Schweinefleisch vom Fett

    befreien. Dann wird das Fleisch in möglichst duenne Scheiben

    geschnitten und diese wiederum in schmale, ungefähr 4 bis 5 cm lange

    Streifen.



    Die obigen Zutaten, Bruehe, Salz, Sojasauce, Pfeffer, Essig,

    Stärkemehllösung, Ei, Sesamsamenöl und Fruehlingszwiebeln griffbereit

    stellen.



    Zubereitung:



    Bruehe, Salz, Sojasauce, Pilze, Bambussprossen und Schweinefleisch in

    eine schwere, große Kasserolle geben [ich habe einen großen

    Edelstahltopf mit Thermoboden genommen, SB]. Ueber großer Flamme

    aufkochen, sofort auf niedrige Temperatur schalten, den Deckel

    auflegen und 3 Minuten langsam kochen lassen. Dann den

    Sojabohnenquark, Pfeffer und Essig hinzufuegen und wieder zum Kochen

    bringen. Die Stärkemehllösung schnell aufruehren und in die Suppe

    gießen. Ein paar Sekunden ruehren, bis die Suppe bindet. Dann das

    verquirlte Ei langsam in die Suppe gießen, dabei ständig sachte

    ruehren. Vom Feuer nehmen und in eine Terrine oder Schuessel schöpfen.

    Das Sesamsamenöl unterziehen und mit den Fruehlingszwiebeln bestreuen.

    Sofort auftragen.



    [Anmerkung: Sofort auftragen muß IMHO nicht sein. Die Suppe kann sogar

    mehrfach nochmal aufgewärmt werden, sie wird lediglich ein wenig

    konzentrierter und dicker. SB]



    Quelle: Die chinesische Kueche von Emily Hahn und der Redaktion der

    : Time-Life-Buecher, revised Edition (C) 1977

    erfaßt: Sabine Becker, 22. November 1997 (getestet ca. 1993)







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