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    Rezept: Shabu-Shabu (Japanisches Fondue)



    Zutaten für Rezept Shabu-Shabu (Japanisches Fondue):



    • 100 g Sesamsaat, hell
    • 2 Bd. Fruehlingszwiebeln
    • 6 El. Sojasauce
    • 6 El. Reiswein
    • 2 Tl. Zitronensaft
    • 1 Tl. Pfefferschotenpaste
    • 400 g Moehren
    • 1 Pk. Shiitake Pilze (56 g), (ersatzweise chin. Morcheln)
    • 250 g Chinakohl
    • 400 g Champignons
    • 600 g Tofu
    • 80 g Glasnudeln
    • 750 g Rinderfilet
    • 1 l Huehnerbruehe, moeglichst selbstgekocht
    • 1 Kombu (japanischer Seetang)


    Die Sesamsaat in der Pfanne anrösten, dann im Mixer fein

    zerhacken. 1 Fruehlingszwiebel waschen, grob zerkleinern und im

    Mixer mit der Sesamsaat fein zerhacken. Dann Sojasauce,

    Reiswein, Zitronensaft und Pfefferschotenpaste zugeben. In

    6 kleine Schälchen verteilen. Möhren putzen, waschen, der Länge

    nach kleine Keile herausschneiden, Möhren dann in Scheiben

    schneiden. Scheiben in kochendem Wasser 5 Minuten blanchieren. Die

    Pilze in heissem Wasser 20 Minuten ausquellen lassen, dann den

    festen Stiel abschneiden und die Köpfe vierteln. Chinakohl putzen,

    waschen und in Streifen schneiden. Champignons putzen, waschen

    und in Scheiben schneiden. Glasnudeln mit kochendem Wasser

    ueberbruehen, 5 Minuten ausquellen lassen, mit der

    Schere kleinschneiden. Restliche Fruehlingszwiebeln waschen,

    putzen und in kleine Stuecke schneiden. Rinderfilet in

    hauchduenne Scheiben schneiden. (Wer kein superscharfes Messer

    hat, friert das Fleisch vorher im Gefrierschrank leicht an.) Die

    Huehnerbruehe mit dem Stueck Seetang zum Kochen bringen.

    Vorbereitungszeit: 1 Stunde Pro Portion ca. 64 g Eiweiss, 30 g Fett,

    48 g Kohlenhydrate = 3120 Joule (767 Kalorien)

    Und So Isst Man Shabu-Shabu

    Alles Gemuese und Fleisch auf Platten

    anrichten und auf dem Esstisch oder einem Beistelltisch

    bereitstellen. Seetang aus der Bruehe nehmen, Bruehe in ein

    grosses, sich oben erweiterndes Gefäss geben und auf einen

    Rechaud mitten auf den Tisch stellen. Jeder Gast bekommt einen

    Teller, eine Schuessel mit der Sauce und Essstäbchen. Der

    Gastgeber (oder ein Gast mit ruhigen Händen und viel Geduld)

    fuellt mit den grossen Servierstäbchen Gemuese in die Bruehe

    und lässt es garen. Im letzten augenblick gibt er Fleisch dazu

    (es sollte gerade eben die rote Farbe verlieren, nicht mehr).

    Dann bekommt jeder Gast eine kleine Portion zugeteilt, die er

    seinerseits mit seinen Essstäbchen in die Sesamsauce taucht.

    Der Gastgeber gibt immer wieder Gemuese und Fleisch in die Bruehe

    und verteilt es. Wenn alles verzehrt ist, kann man zum Schluss

    die Bruehe trinken, die durch das lange Garen sehr konzentriert

    und wohlschmeckend ist.

    Quelle: Essen & Trinken 6/87

    13.01.1994







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