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    Rezept: Rinderbraten auf Wildbretart



    Zutaten für Rezept Rinderbraten auf Wildbretart:



    • 1 kg Schmorfleisch
    • 2 Zwiebeln in Scheiben geschnitten
    • 1 Karotte
    • 1 Petersilienwurzel
    • 1 mittl. Sellerie alle feingeschnitten
    • 1 Lorbeerblatt
    • 10 Koernern Pfeffer
    • 10 Koerner Piment
    • 1 Prise Getrockneter Thymian
    • 10 Getrocknete Wacholderbeeren leicht zerdrueckt
    • 1 Zitrone; Saft
    • 4 El. Wasser
    • 250 ml Rotwein
    • Speck; zum Spicken
    • 1 Tl. Paprika
    • 60 g Schmalz
    • 200 ml Dicker Sahne
    • 1 Tl. Weizenmehl
    • Salz Zitronensaft

    Wenn Wildbret fehlt...

    Wildbret ist heute schon selten und wird gewiß immer seltener und

    auch teurer. Es gibt jedoch, und zwar schon recht lange, ein Mittel,

    nicht vom Wild stammendem Fleisch ein Aroma zu geben, das dem

    Wildfleisch täuschend ähnlich ist. Erreicht wird das durch eine

    entsprechende Zusammenstellung von Marinaden und Gewuerzen, unter

    denen getrocknete Wacholderbeeren eine Hauptrolle spielen.

    Nachstehend ein Rezept mit dem so geschätzten Geschmack und Aroma von

    Wildbret: Rinderbraten auf Wildbretart.

    Sowohl heiß als auch kalt ganz ausgezeichnet! Zum Aufschnitt können

    Tatarensauce oder Ketchup gereicht werden.

    Schmorfleisch mit in Scheiben geschnittenen Zwiebeln belegen. Die

    Bestandteile der Marinade kurz aufkochen und kochendheiß ueber das

    Fleisch gießen. Zwei Tage später (das Fleisch muss an einem kuehlen

    Ort marinieren und von Zeit zu Zeit gewendet werden, damit es

    gleichmäßig muerbe wird) aus der Fluessigkeit nehmen und (eine

    Stunde vor der Zubereitung) mit Salz einreiben, mit Speck spicken und

    leicht mit Paprika bestäuben. Dann in einen Schmortopf mit stark

    erhitztem Schmalz legen. Ist es auf allen Seiten angebraten, die

    Gewuerze und das Gemuese aus der Marinade dazugeben, den Schmortopf

    zudecken, in die Backröhre schieben und den Braten ab und an

    abwechselnd mit einem Löffel Wasser und einem Löffel Marinade

    uebergießen und später mit dem Bratensaft beschöpfen.

    Den schon weichen Braten mit dicker Sahne uebergießen, die mit

    Weizenmehl gut verruehrt wurde. Die Sauce soll nur einmal kurz

    aufkochen und dann auf kleiner Flamme 2 bis 3 Minuten lang leise vor

    sich hinkochen.

    Den Braten in nicht zu duenne Scheiben schneiden (ist er als kalter

    Aufschnitt gedacht, allerdings in sehr duenne!), und mit der durch

    das Sieb gestrichenen Sauce uebergießen, die sorgsam abgeschmeckt

    werden muss (mit Salz, Zucker und etwas Zitronensaft).

    Als Gemuese wird das uebliche Roteruebengemuese, diesmal jedoch ohne

    Sahne, gereicht. Soll der Braten kalt serviert werden, kommt zur

    Sauce keine Sahne dazu.

    Aehnlich wird Kalbsbraten zubereitet, es wird jedoch anstatt Schmalz

    Butter zum Braten verwendet, das Fleisch mit Speck umwickelt oder

    gespickt, und der Marinade wird kein Wein zugesetzt.







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