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    Rezept: Geschmorte hohe Rippe

    Menge: 1 keine Angabe vorh.



    Zutaten für Rezept Geschmorte hohe Rippe:



    • 1000 g Hohe Rippe (Rind oder Ochse)
    • 1 Tl. schwarzer Pfeffer
    • 1 Msp. Thymian
    • 50 g durchwachsener Speck
    • 2 Zwiebeln
    • 1 Knoblauchzehe
    • 25 g Palmin
    • 1 El. Tomatenmark (3-fach konz.)
    • 20 g Mehl
    • 250 ml Rotwein
    • 250 ml heisse Fleischbruehe (siehe Anmerkg.)
    • 1 Btl. Steinpilze, getrocknet
    • 1 Tl. Estragon (gestrichen oder weniger)
    • 125 ml Creme fraiche
    • 1 El. Weinbrand
    • Salz

    Fleisch kalt abwaschen, abtrocknen und mit Salz, Pfeffer und Thymian

    einreiben. Speck wuerfeln, Zwiebeln und Knoblauchzehe fein hacken.

    Palmin im Bratentopf erhitzen. Fleisch rundum scharf anbraten (ca.

    5 Min.) und herausnehmen. Speck im Bratfett glasig werden lassen.

    Zwiebel und Knoblauch darin 5 Min. gelb duensten. Tomatenmark dazuruehren,

    Mehl ueberstäuben und 1 Min. weiterruehren. Mit Rotwein

    und Fleischbruehe auffuellen. Aufkochen. Fleisch, Steinpilze und

    Estragon reingeben. Zugedeckt ca. 80 Min. schmoren lassen.

    Gegartes Fleisch in Scheiben schneiden, auf Platte anrichten und

    warmstellen. Creme fraiche in die Sosse ruehren, einmal aufkochen,

    Weinbrand zugeben, evtl. nochmals abschmecken. Etwas Sosse uebers

    Fleisch geben, Rest getrennt dazu reichen.



    Persönl. Anmerkung:



    Als Beilage passt fast alles, ich nehme gerne Leipziger Allerlei.

    Solls was besonderes sein? Dann noch einen kräftigen Rotwein dazu.

    Mancher wird verwundert sein ueber das Fleischstueck. Hohe Rippe,

    das ist doch nach landläufiger Meinung ein gutes Suppenfleisch !

    Probiert es trotzdem. Sucht beim Schlachter ein Stueck aus, das

    nicht so sehr dicke Talgadern aufweist (an denen es leicht ausein-

    anderfällt!), aber doch gut durchwachsen ist. Meine unmassgebliche

    Meinung: Dies Fleisch hat nach dem Braten ein Aroma wie man es bei

    den mageren Bratenstuecken garnicht mehr kennt. Brust oder Keule ist

    daher bei mir keine Frage mehr; nur noch Rippe.

    Pfeffer nicht durch weissen ersetzen. Am besten frisch gemahlen.

    Der Rotwein zum Kochen sollte Nicht von der billigsten Sorte sein,

    auf keinen Fall einen Säuerling nehmen.

    Vorsichtig mit dem Weinbrand! Nicht uebertreiben.

    Wer nicht extra eine Fleischbruehe zum Aufgiessen kochen will, sollte

    ruhig mal auf Fertigbruehe zugreifen. Ich habe, vom Geschmack her,

    gute Erfahrung mit der 'Consomme Rinderkraftbruehe m. Croutons'

    von Unox - Heisse Tasse, gemacht.

    Ach ja, andicken mit dem angeruehrten Mehl habe ich vergessen.







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