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    Rezept: Indisches Brot - Rotis

    Menge: 1 Rezept*



    Zutaten für Rezept Indisches Brot - Rotis:



    • 125 g Weizenvollkornmehl (aata)
    • 75 g Wasser, lauwarm
    • 2 Tl. Ghee; oder Oel
    • Petra Holzapfel Camellia Panjabi Currys - das Herz der indischen Kueche

    * Dieses Rezept reicht fuer 12 kleinere Chapatis oder pooris oder

    fuer 6 parathas, eine ausreichende Menge fuer 3 Personen.



    Mehl und Wasser mit der Hand, dem Handruehrgerät oder in der

    Kuechenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten. Ghee oder Oel

    unterruehren und den Teig mit der Hand mimdestens 5 Minuten, besser

    8 Minuten kneten. Er wird dadurch elastischer und die rotis erhalten

    dadurch eine weichere Konsistenz.



    Den Teig mit einem Mulltuch bedecken und 1 Stunde ruhen lassen.



    Chapati:



    In Indien werden chapatis in einer schweren, leicht gewölbten

    gusseisernen Pfanne, tawa genannt, gebraten. Da diese Pfannen jeden

    Tag benutzt werden, besteht keine Gefahr, dass sie rosten. Eine

    Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben und einen Teigball darauf

    flachdruecken. Den Teig mit etwas Mehl bestäuben und zu einem

    duennen Fladen von 15 cm Durchmesser ausrollen. Dabei nicht zu viel

    Mehl ueber den Teig stäuben, da die chapatis sonst zu trocken

    werden. Den Fladen in die heisse Pfanne geben und bei starker Hitze

    bräunen. Sobald er die ersten braunen Flecken zeigt, den Teigfladen

    wenden und auf der anderen Seite ebenfalls bräunen. Sollte er sich

    wölben, die Teigränder mit einem Löffel herunterdruecken. Den

    Fladen ein zweites Mal wenden und fertigbräunen.



    Auf diese Weise werden chapatis kurz vor dem Servieren zubereitet.

    Nach dem Bräunen werden sie in Alufolie gewickelt oder in einer

    fest verschlossenen Dose aufbewahrt.



    Wer chapatis einige Stunden im voraus zubereiten möchte, bestreicht

    sie während des Bräunens auf beiden Seiten mit etwas Oel, schlägt

    sie zur Hälfte uebereinander und wickelt sie in Alufolie. Kurz vor

    dem Servieren werden sie im Ofen aufgewärmt.



    Phulka:



    Fuer die Zubereitung von phulkas wird neben einer gusseisernen

    Pfanne auch eine offene FLamme benötigt.



    Und so werden sie zubereitet: Den Brotfladen wie chapatis in der

    Pfanne von beiden Seiten bräunen und dabei mit einem Löffel

    herunterdruecken. Mit einer Zange aus der Pfanne nehmen und ueber

    die Flamme halten. Den FLaden ueber der Flamme wenden und aufgehen

    lassen.



    Mit etwas Oel, ghee oder Butter bestreichen, aufeinandergestapelt

    auf eine Teller legen und zum sofortigen Verzehr servieren.



    Pooris:



    Aus dem chapati-Teig 12 Kugeln formen und zu Fladen von 12 1/2 cm

    Durchmesser ausrollen. Dabei die Fladen mit etwas Weizenmehl

    bestäuben.



    In einer tiefen Pfanne bei starker Hitze so viel Oel erhitzen, dass

    die Oberfläche des Teigfladens beim Hineingeben sofort ganz davon

    bedeckt ist. Das ist wichtig, damit sich der Fladen schön

    aufblähen kann. Den Fladen schwimmend ausbacken, wenden und

    herausnehmen. mit den anderen pooris genauso verfahren.



    Parathas:



    Parathas werden mit gewuerztem chapati-Teig hergestellt. Sie können

    z.B. mit feingehackten Minzeblättern, etwas Salz und Paprika-Pulver

    aromatisieren.



    Den chapati-Teig in 6 Portionen teilen und zu Kugeln formen. Die

    Arbeitsfläche leicht mit Mehl bestäuben und jede Teigkugel zu

    einem ovalen FLaden von 20 cm Länge ausrollen. Deb Fladen in der

    Mitte wie zu einer Acht zusammendruecken und uebereinanderschlagen.

    Zu einem Fladen von 17 1/2 cm ausrollen.



    Etwas ghee oder Oel in einer guseisernen Pfanne erhitzen und den

    Teigfladen darin braten. Die rohe Oberfläche mit etwas ghee

    bestreichen, den Fladen wenden und auf der anderen Seite genauso

    verfahren. Die parathasa auf einem Teller stapeln. Werden sie nicht

    sofort serviert, in Alufolie wickeln und kurz vor dem Essen

    aufbacken.



    Parathas schmecken gut mit einer Gemuesefuellung. Zu den

    beliebtesten Fuellungen gehören gekochte, gewuerzte Kartoffeln und

    geraspelter, gewuerzter Rettich. Zum Wuerzen des Gemueses werden

    etwas rote Chilischote, gemahlener Kreuzkuemmel, eine Prise

    Mangopulver und Salz verwendet.







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